Back in Germany

Der Flieger landet um 11h30, schnell durch die Passkontrolle, immer nett lächeln, dann zum Gepäckband. Mein Koffer ist unter den ersten Gepäckstücken, super! Ab zum Taxi, es geht mit 85 MPH über die Autobahn. Der Weg nach Mainz ist kurz, mein Appartement ist blitz blank sauber, das Bett gemacht, frische Handtücher, ich fühle mich sofort wie zu hause. Schnell einen kleinen Schwenk mit dem Handy durch den garten, dann umziehen und auf ins Büro, mal sehen was die Kollegen so treiben. Mein Passwort habe ich nicht vergessen, in den vielen E-Mails lauern keine bösen Überraschungen. Nachmittags bin ich dann so müde, dass ich zurück zum Appartement wandere. Kurz drauf rufen dann die Kollegen an und wollen im Restaurant am Mainzer Volkspark erfahren wie es denn alles so war.

Das ist interessant, denn eigentlich hatte ich gedacht, dass sie meinen BLOG gelesen haben. Aber der wird irgendwie fast nur von Leuten gelesen die ich gar nicht kenne. Selbst mein Sohn schaut nicht hinein und eigentlich hatte ich meinen BLOG im wesentlichen auch für ihn geschrieben. Aber so ist das wenn die Kinder langsam groß werden…

Das Event wird dann also doch zu einem kleinen „Erlebnisbericht“, ist ja auch schön, wenn man mal anschaulich schildern kann wie man sich im Blue Canyon weit weg von der Zivilisation selbst ausgesperrt hat…

Den ganzen Tag über nehme ich ab und zu ein paar kurze Videosequenzen mit dem HTC  Desire HD auf, ein wirklich guter Reisebegleiter war das!

Und eine Woche später ist dieses Video dann nach vielen Fehlversuchen dann auch schon bei YouTube angekommen. Hier ist es, die ersten Stunden in Deutschland…

0 Kommentare zu „Back in Germany“

  1. Hallo Ansgar,

    ich kenne das Phänomen, dass nur fremde Leute meinen Blog lesen, auch.
    Da macht man sich die Mühe, schreibt alles nieder, verschickt dann an Verwandte und Freunde den link dazu und die interessiert es ja eigentlich gar nicht.
    Ein einziger meiner Freunde hat ihn gelesen. Das merkte ich daran, dass er gewisse Details wusste und weil er mir am Schluß per e-mail ein feedback gegeben hat.
    Mein Sohn liest von mir auch überhaupt nichts und sieht sich nicht einmal Fotos von mir an. Da kann man halt nichts machen.
    Als ich einmal gegenüber eines Vewandten meinte, wozu mach ich mir die Mühe und schreib das alles, wenn es eh keiner liest.
    Da sagte dieser: „Aber geh, Du schreibst das ja für Dich, also ist es nicht umsonst.“
    So kann man es natürlich auch sehen. 😉

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