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68 Kommentare zu „Impressum“

  1. Hallo Ansgar,
    habe aufmerksam Deine Objektivvorstellung angeschaut. Ich hab die D800 und bin sogar vom 50/1,8D beeindruckt (bei Blende 8). Es muss nicht immer das teuerste sein und schafft trotzdem die Auflösung der D800, zumindest bei bestimmten Einstellungen. Aber wem sag ich das… Jetzt frag ich mich, ob ein altes AIS- Weitwinkel auch was an der D800 taugt und wenn es nur bei ein bis zwei Blenden ist. Würde mich freuen, wenn Du mir mal was dazu sagen könntest. Wenn das hier komplett fehl am Platz ist, tuts mir leid, dann vergiss alles.

    Gruss, Stefan Lehmann (stefan.lehmann@kabelbw.de)

    1. Also wenn Du nicht Filmen willst, dann Kauf Dir eine D300 oder eine D2x mit wenig Auslösungen in gutem Zustand. Beides großartige Kameras. zum Filmen kann man später immer noch eine P7000 für ca. 250 Euro dazu kaufen. Das Daumenrad ist bei D300 und D300s identisch. Es hat viele verschiedene Funktionen. Schau am Besten mal in die Bedienungsanleitung. Die kannst Du Dir bei Nikon kostenlos herunterladen.

      Ciao, Ansgar

  2. Hallo Ansgar,
    darf ich um einen Tipp zum Umstieg von DX auf Vollformat bitten?

    Ich fotografiere seit 20 Jahren mit Nikon (F801, F4 etc.). In der analogen Zeit haben sich einige hochwertige Objektive angesammelt.

    Inzwischen ist das Vollformat bei Nikon erschwinglich – sofern nicht die komplette Objektivpalette ausgetauscht werden muss. Und genau das ist der Punkt: Hältst Du die alten Optiken an z.B. der D800 tauglich? Konkret würden mich Erfahrungen mit dem 2.8/20-35, 2.8/35-70 und 2.8/80-200 interessieren, bei den Festbrennweiten sehe ich ohnehin das geringere Problem.

    Vielen Dank!

    Christian

    1. Hi Christian, ich würde zur D600 oder D800 raten. Das sind geniale Kameras, wenn das Geld reicht und Dein Computer schnell genug ist, dann gleich eine D800. Du wirst es nicht bereuen, das Ding ist einfach nur supergut. An der D800 kannst Du praktisch alle Deine Objektive verwenden, man sollte sie allerdings um 2-3 Blendenstufen abblenden können. Will man die allerbeste Bildqualität, dann kauft man sich das 14-24 oder das 16-35, das 24-70 und das 70-200. Wer Tiere knipsen will ist mit dem Nikon AF-S VR 4/200-400 sehr gut bedient. Allerdings sind die Kosten exorbitant! Ich habe mit einigen alten AiS Linsen schon sehr gute Ergebnisse an der D800E erzielt. Wenn Du keine Mode und Architektur fotografieren willst, dann würde ich auch zur D800E raten. Es gibt aktuell nichts was höher auflöst und praktischer in der Bedienung ist. Ciao, Ansgar

  3. Sehr geehrter Herr Hillebrandt, ich wende mich wegen einer Frage an Sie die Sie sicher noch nie gehört haben. Eine Kameraentscheidungsfrage.! Ich bin 16jahre jung und fotografiere als ‚Trophäenjagd‘ zu meinem biologischen hobby. Hauptsächlich Tiere/Makro/Landschaftsfotografie. Ich habe vor auf Dslrs aufzurüsten, und da ich ein sehr schneller Lerner bin und mich recht intensiv damit befassen möchte steige ich im Vollformat ein… Die d600 konnte ich bereits in der Hand halten, doch es gibt viele gute gebrauchte d800 für fast das gleiche geld. (D600 ca. 1500eur. D800 ca. 1800eur.) Mir kommt es auch sehr auf das gefühl der Kamera an…und der Griff der 600 ist etwas mager..aber daran macht mans ja nicht fest. Mein System hat 4,6 im Windows Leistungsindex (Asus X72D). Glauben sie ich kann damit überhaubt die schiere Größe der d800 Bilder verarbeiten? Für einen Rat wäre ich sehr dankbar.

    1. Hallo Elias, verarbeiten kann man die Bilder aus der D800 mit fast jedem halbwegs modernen PC oder Laptop. Eventuell ist es halt etwas zeitraubend. Aber wenn man zum RAW-Bild immer ein kleines stark komprimiertes JPG aufnimmt, dann kann man die Windows Bild und Faxanzeige verwenden um mal schnell die Beute zu sichten. Die wenigen wirklich guten Fotos knöpft man sich dann einzeln vor und das darf dann auch mal etwas dauern 🙂 Wenn das Geld für eine D800 reicht, dann hast Du damit die beste Kamera die man für Geld kaufen kann 😉 Ciao, Ansgar

  4. 😀 Wie gesagt, ich komme wieder… und schon bin ich da. Ich habe mir Heute im Geschäft die d800 angesehen und gehalten. Der direkte vergleich mit der 600 wurde vom recht fachkundig scheinenden Berater/Verkäufer eingefädelt. Dieser sagte 36 mp auf einem Sensor dieser Größe sei schlicht übertrieben, man müsse fast immer mit nem Stativ arbeiten. und die Pixel seien so gedrungen das man Unterschiede zwischen der 600 u 800 nicht feststellen kann. Zudem erwähnte er das es weitaus anspruchsvoller sei mit einer 800 gute Bilder hinzubekommen. Die d800 sei ja sowieso eher für die Produkt/Studio Fotografie geeignet als für den ’schnellen‘ Einsatz im Gelände. Ich hab nichts gegen 24mp, 24mp sind klasse aber der Body, das button layout, und die wenigen Doppelfunktionalen knöpfe der 800 sagen mir sehr zu. Und das ‚Daumentsteuerkreuz‘? der 600 ist mir etwas sehr klein. Aber das ist Geschmackssache. Zumindest was die Verwacklungsrate, Stativnutzung, und Überpixelung angeht bräuchte ich den Rat eines Fachmanns. Kannst dir gerne meine Bilder auf facebook ansehen. Ich denke das Album müsste öffentlich sein 😀 http://www.facebook.com/media/set/?set=a.197491843726784.50283.100003979088332&type=3

    LG und Danke 🙂

    Elias

    1. Hi Elias, ein Stativ ist immer eine gute Idee wenn man in Ruhe arbeiten will und sich Zeit für die Komposition des Bildes nehmen will. Das gibt Ruhe und man ist entspannter, letztlich hat man weniger oft auf den Auslöser gedrückt aber doch mehr gute Fotos!

      Schau mal meinen Artikel zum Thema Sportfotografie mit der D800E an – da sind einige Actionfotos aus der freie Hand mit Tele und erhöhten ISO-Werten drin. Knackscharf die Bilder – die D800E kann meiner Meinung nach alles was die D600 kann, nur eben besser!

      http://anscharius.net/2012/08/26/nikon-d800e-sportfotografie-mit-af-s-vr-70-200mm

      Ich würde immer die D800 der D600 vorziehen!

      Und Worte wie „Überpixelung“ hat sich der Fotofachverkäufer ausgedacht 🙂

      Das mit der „Verwacklungsrate“ (Auch eine schöne Wortschöpfung) gilt bei praktisch allen Kameras. Fotografiert man mit der D800E unter gleichen Bedingungen wie mit einer D70, so sind die Bilder verkleinert auf das Niveau der D70 genauso verwackelt oder nicht. Da macht gar keinen Unterschied. Erst wenn man sie in der 100% Auflösung anschaut wird es spannend. Nur wenn man kurz belichtet, ein Stativ benutzt und auch mal die Spiegelvorauslösung verwendet sind die Bilder so scharf, dass sich die 36,3 MPix auch wirklich lohnen. Sind die Bilder ganz ganz leicht verwackelt, so sind sich oft noch immer auf dem Niveau einer D700 oder erst Recht dem einer D70.

      Fazit: Man muss mit allen Kameras richtig umgehen, dann liefern sie gute Fotos. Die D800 allein macht keine besseren oder schlechteren Fotos als die D600. Aber wenn Du sie korrekt bedienen kannst, dann sind die Ergebnisse eine ganz Klasse besser!

      Kauf Dir eine D800 wenn das Geld reicht und versuche damit „sauber“ zu arbeiten. Also Stativ, Spiegelvorauslösung, niedrige ISO-Werte und vor allem im RAW-Format arbeiten.

      Dann bekommst Du damit Fotos hin die alles in den Schatten stellen was Du früher mit anderen Kameras gemacht hast! Ich gebe meine D800E jedenfalls nicht wieder her, denn sie ist einfach gut!!!

      Ciao, Ansgar

    1. Ich habe mehrere Windows 7 bzw. Windows 8 PCs, einen Mac Mini und mehrere MacBook Pro. Wenn ich mich für einen Rechner entscheiden müsste, dann würde ich den Windows 7 / 64-Bit mit dem großen DELL 30″ Monitor behalten.

  5. Ich habe windows 7 64 bit auf nem 2,5 jahre alten asus. Kann man da sicher sein ob man Daten der 800 verarbeiten kann=? 😀 Schön das du auch die alten Analogen zu würdigen weißt. Ich fotografiere z.t noch mit ner Nikkormat Ftn. Aber ich bin erst 17 also niemand der noch mit Analogem aufgewachsen ist. Du scheinst auch recht viel zu reisen…für mich als Amerikaner ists nicht ganz so exotisch aber nach Utah hats mich noch nicht verschlagen 🙂 Wenn du halbwegs biologisch..tierisch interessiert bist…in persöhnlicher Verbindung mit fotografie, würde ich dir eine 1 wöchige Sommerexkurion der Biologischen Gesellschaft (Ruhrgebiet) in Deutschland wilden Osten empfehlen… Riesige Wälder, Deutschlans größte Wolfsrudel und endlos viele Motive. Kostet nicht viel und sind viele sympatische Leute dabei..fachkundig oder nicht… aber man wandert den ganzen tag und es gibt viel zu sehn. Ist alles ganz offen und jedes Jahr ist ein neues Gesicht dabei… wollts nur erwähnt haben weil du auch recht reisefreudig scheinst. 😀 😀 (Ist kein Fotokurs ist eher ne Biologen und Interessiertentruppe… aber so gut wie jeder fotografiert 😀

    LG Elias

  6. Hallo, die Vorstellung der neuen Nikon D7100 lässt mich überlegen. ob ich von meiner D300 umsteigen sollte, ich erhoffe mir einen höheren Dynamikumfang und wenn man sich die Nikon 5200 anschaut scheint sich das zu bestätigen

  7. Hallo Ansgar,

    eine der Besten Blog`s die ich bis jetzt kennenlernen konnte! Wissen und Spannung pur einfach toll! Auch sprachlich super moderiert!
    Also Ehre, wem Ehre gebührt!

    Du hast in einem Video…..so um die 50 Minuten lang…..die D 7000 und jede Menge Zubehör vorgestellt, dazu wüsste ich gerne die Bezeichnung des rechteckigen Vergrößerungs-Okulars, du hast es als Pandan zum DK-17 M genannt! Leider keine Bezeichnung oder Herstellerfirma, wenn ich das richtig erkannt habe. Da hätten meine 62 Jahre alten Augen bestimmt Freude dran!
    Auch Spannend war der Batteriegriff für die D 7000, du hast die Antwort offen gelassen…..kann man ein „Nachbau“…..kaufen? Wenn ja, hast du einen qualitativ höherwertigen Produkttipp…..den du empfehlen könntest (Firma)? Für meine großen Hände bestimmt ein Mehrwert, da ich immer mit dem kleinen Finger die Gummidichtung heraus schiebe!

    Beste Grüße aus berlin

    Gerd

    1. Hallo Gerd, das kleine Vergrößerungsokular heißt DK21-M. Dazu gibt es ein gesondertes Video auf meinem YouTube-Kanal. Aktuell benutze ich es hier auf Teneriffa mit der D300 und es leistet mir gute Dienste! Das Suherbild ist damit fast auf dem Niveau eine Vollformatkamera, sehr praktisch! Ciao, Ansgar

    2. Hallo Gerd, die nachgebauten Batteriegriffe sind alle ganz ok. Ich habe das teure Original. Es klappt supergut, aber die Nachbauten von Maike und Co. sind nicht viel schlechter. An meiner D300 habe ich so einen nachgemachten Batteriegriff. Da bemerkt man fast keinen Untschied zum Original. Einfach mal bei amazon.de stoebern, da wirst Du schnell fuendig. Viele Gruesse aus Teneriffa, Ansgar

  8. Hallo Gerd,

    ich habe mit den Meike Griff für meine D7000 gekauft. Bin wirklich zufrieden mit dem Teil. Hat mich 40€ gekostet, kam jedoch aus England.

    VG Nicolas

  9. Jan-Hendrik Koloska

    Hallo Herr Hillebrand,
    mein Name ist Jan-Hendrik und ich bin 21 Jahre alt. Im Sommer, genauer gesagt im Juli habe ich geplant mir mal was ganz besonderes zu gönnen, eine Spiegelreflexkamera. Der Anlass soll das bestandene Abitur und mein Geburtstag sein. Bisher habe ich immer mit der Panasonic FZ-50 von meinem Vater fotografiert, die schon arg in die Jahre gekommen ist und es hat sich gezeigt, dass Fotografie mir liegt, besonders Tier-/Landschafts- und Makrofotografie. Wenn sich die Gelegenheit ergibt bin ich anderen Motiven natürlich auch nich komplett abgeneigt nur die drei Bereiche sind so das was mir im Endeffekt am meisten vorschwebt. Nun stehe ich vor einem großen Problem, denn ich kann mich nicht zwischen der D7000 von Nikon und der D300s entscheiden. Nun kenne ich die Stärken und Schwächen der beiden Kameras in Bezug auf meine späteren Motive nicht, daher dachte ich mir, dass ich Ihnen spontan schreibe. Wäre natürlich schön, wenn Sie mir da weiterhelfen könnten, denn die ganzen Blogeinträge und Videos wo die Kameras einzeln, vergleichend etc. betrachtet wurden hat meine Entscheidung ehrlich gesagt umso schwerer gemacht. Preislich ist mein Vater mit der D7000 zwar schon einverstanden, aber wenn es gute Gründe gibt die D300s der D7000 vorzuziehen, außer jetzt die schnelle Serienbildgeschwindigkeit denke ich, dass mein Vater da nichts gegen haben würde. Ich befürchte sogar dass mein Vater in Versuchung kommen wird sich die Kamera dann auch mal auszuleihen 🙂 Obwohl er eigentlich an seiner geliebten FZ-50 so sehnsüchtig festhält. Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende.

    Mit freundlichen Grüßen

    Jan-Hendrik

    PS: Ich war mir nicht sicher, ob ich lieber in Sieform oder Duform schreiben sollte. Ich finde aber es ist fürs erste höflicher mit Sie anzufangen, von daher 😉

    1. Hallo Jan-Hendrik,

      natürlich darfst Du „Du“ sagen oder schreiben – sooo alt und verknöchert bin ich ja noch nicht 🙂

      Zur Frage: Sowohl die D2x, als auch die D300 bzw. D300s oder die D7000 sind tolle Kameras. Sie haben aber unterschiedliche Zielgruppen. Die D2x ist ein großes schweres fast unverwüstliches Profigerät das echte 12 MPix liefert – anders als alle ALDI-Kompaktknipsen die mit 12 MPix beworben werden. Die D300 ist etwas kleiner, leichter und ist softwaretechnisch eine Generation weiter als die D2x. Wer aber ohnehin im RAW-Modus fotografiert – und das sollte man grundsätzlich tun wenn man seine Kamera wirklich ausreizen will – der wird kaum einen Unterschied bemerken.

      Die D300 hat einen 12 bzw. 14-Bit RAW-Modus – die D2x „nur“ 12-Bit. Mit 14-Bit werden bei der D300 sehr dunkle Bildbereiche etwas besser durchgezeichnet als bei der D2x – aber der Unterschied ist minimal und eher in einem hochwertigen Druck zu sehen als auf einem Monitor. Im 12-Bit Modus mit zusätzlichem MB-D10 Batteriegriff und dem großen Akku aus der D2x geht die D300 richtig ab – 8 Bilder/Sekunde – das ist superschnell!!

      Aber dann eben auch „nur“ 12-Bit und eben mit dem großen Akku der D2x oder alternativ 8 AA-Batterien.

      Die D7000 ist von allen drei Kameras die modernste aber auch die kleinste und leichteste. Sie ist ein Univeral-Talent und kann eigentlich alles. Sehr gut kann man damit im Modus 1080p mit 24 Bildern/s filmen. Als Beispiel kannst Du Dir mein Video Teneriffa 2011 anschauen. Das ist komplett mit der D7000 gefilmt. Aber auch die D300s kann filmen, allerdings nur mit 720p. Aber der Unterschied zur D7000 ist relativ gering. Ordentlich aufbereitet und auf Blu-Ray gebrannt sehen auch die Videos aus der D300s auf einem HD-Fernsehr wirklich gut aus.

      Wenn Du also ein dickes Profigerät suchst und nur fotografieren willst, dann kauf Dir eine D2x.
      Wenn Du eine große schwere Kamera mit robustem Gehäuse suchst und filmen willst, dann nimm die D300s.
      Wenn Du alles willst und mit einem etwas kleineren Gerhäuse und etwas mehr Kunststoff leben kann, dann eine D7000.

      Keine dieser Kameras wird Dich enttäuschen! Und es muss ja langfristig nicht bei einer Kamera bleiben. In 2-3 Jahren gibt es die D800 ganz billig zu kaufen weil dann die D900 in den Startlöchern stehen wird 🙂

      Ciao, Ansgar

  10. Hallo Ansgar,
    danke für die Tipps ich habe mich in der vergangenen Woche auch etwas intensiver mit den drei Modellen auseinander gesetzt. War nicht leicht, aber ich konnte mich auf die Nikon D7000 festlegen. Wie du ja sagtest es muss nicht bei der einen Kamera bleiben langfristig. Außerdem spare ich durch die D7000 etwas Geld für Ausrüstung und habe trotzdem dann eine tolle Spiegelreflexkamera. Allerdings kann ich mich noch nicht auf ein Objektiv für den Anfang festlegen. Anfangs muss auch noch kein astronomisch teures Objektiv sein.
    Im Übrigen, wäre es eigentlich okay, wenn ich dich in Facebook adden würde? Meine Seite befindet sich derzeit noch im Aufbau, aber ich werde hin und wieder dort Bilder posten. Einige von meiner „Schottlandreise“(Eigentlich mehr Schulausflug) sind dort schon zu sehen und mehr kommen noch. Einige müssen ärgerlicherweise von mir noch in Photoshop bearbeitet werden, denn ich habe oft die Kamera etwas schräg gehalten ohne es zu merken. 😀

    Gruß,

    Jan

    1. Hallo Jan, klar kannst Du mich bei facebook adden 🙂
      http://www.facebook.com/ansgar.hillebrand

      Für den Anfang bist Du mit dem AF-S VR 18-55 und dem AF-S VR 55-300 sehr gut bedient. Meine Freundin nutzt diese beiden Objektive ausschließlich an einer D5100 (Gleicher Chip wie D7000) und ist damit sehr glücklich. Diese preiswerten Objektive werden meist sehr unterschätzt. Allein aus optischer Sicht sind sie wirklich gut. Aber wegen des Preises sind sie eben aus viel Kunststoff gefertigt und daher nicht so robust wie die teuren Profilinsen. Aber Deinen Fotos wird man in der Regel nicht ansehen ob sie mit einem AF-S VR 18-55 für 150 Euro oder einem rund 10-fach teureren Objektiv aufgenommen wurden.

      Und auch hier gilt: Upgraden kann man ja immer noch!

      Als nächstes würde ich das AF-S 2.8/40mm Macro empfehlen – super scharf und sehr gut als „Normalobjektiv“ zu gebrauchen!

      Wenn irgendwann mehr Geld da ist vielleicht das Tokina 11-16mm – ein tolles Weitwinkel, optisch top und sehr hochwertig gemacht. Alternativ vielleicht auch das Nikon AF-D 2.8/10,5mm Fisheye – das ist auch eine tolle Linse und sie liefert sehr ungewöhnliche Fotos.

      Wenn Du ungewöhnliches suchst, dann für 25 Euro das Loreo Pinhole mit Plastiklinse – das macht herrliche Retrofotos. Die sehen fast aus wie aus einer Einwegkamera aus den 80er Jahren.

      Und ein Lensbaby II kann ich Dir auch noch empfehlen, das ist eine tolle Spielerei…

      Aber für den Anfang: AF-S VR 18-55 und AF-S VR 55-300 – fertig – mehr braucht man eigentlich nicht 🙂

      Ciao, Ansgar

  11. Moin Moin Ansgar und Gratulation zu deiner hervorragenden Website.

    Ich habe eine ähnliche Problematik wie mein Namensvetter weiter oben und ich hoffe, dass du mir mit deinem Rat weiterhelfen kannst::

    Ich plane auch eine Rückkehr zur Digitalfotografie mit Nikon. Angefangen habe ich mit einer Nikon D80 damals und nach einiger Zeit folgte ein Upgrate auf eine D2X. An der D80, dem Leichtgewicht im Vergleich zur D2X, hat mir die kompakte Bauform gefallen. Leider waren im Vergleich zur D2X die verwendeten Materialen deutlich billiger in ihrer Anmutung. Die D2X war dagegen deutlich hochwertiger, dadurch aber auch recht schwer und unhandlich. Auf Reisen und unterwegs war sie eigentlich schon eine zu große Belastung. Mich persönlich hat auch gestört, dass es relativ viele Einstellungen bedurfte, bevor ich darauf los fotografieren konnte. Dafür war die Bildqualität dann aber auch sehr gut, eben auf einem professionellen Niveau. An der D80 hat mich dagegen erfreut, dass ich relativ spontan, wenn mir etwas Interessantes vor die Linse kam, die Kamera zücken und darauf los knippsen konnte. Auch die Programmautomatik hat dabei sehr gute Arbeit geleistet. Motivprogramme habe ich eigentlich nie genutzt. Insgesamt ist es gerade schwierig für mich, einen passenden Kompromiss dieser beider Kameras zu finden. Ich habe sowohl die D7000 als auch die D300s auf dem Schirm, da beide preislich relativ dicht beeinander liegen. Die D7000 kostet aktuell mit Standartobjektiv in etwa soviel wie das Gehäuse der D300s. Oft heißt es ja, dass die D300s bereits zum „alten Eisen“ gehört, da sie auch von der Auflösung bisweilen von der D7000 und eigentlich allen anderen DSLR von Nikon überholt worden ist. Dafür dürfte sie die letzte semiprofessionelle DSLR im DX Format von Nikon sein, da ihre Nachfolgerin, die D700/D800 bereits auf dem Markt ist. Insgesamt suche ich also eine DSLR, die wenigstens für die nächsten drei bis vier Jahre bei mir bleiben soll, also entsprechend aktuell sein sollte. Sie sollte robust und dennoch kompakt sein, sodass ich idealerweise ein Allround-Objektiv montieren kann und so auf Reisen und unterwegs für so gut wie alle Situationen gewappnet bin. Wenn es spontan sein soll und ohne großen künstlerischen Background, sollte die Automatik entsprechend hervorragende Bildqualität liefern, sodass ich nur noch den Bildausschnitt bestimmen muss.

    Ich hoffe du kannst mir weiterhelfen und mir die Entscheidungsfindung einfacher machen.

    Besten Dank und viele Grüße

    Jan

  12. Hallo Jan, die D300s ist noch immer eine tolle Kamera. Erst heute habe ich die neue Naturfoto durchgeblättert und echt viele wunderbare Fotos gefunden die mit einer ganz normalen Nikon D300 gemacht worden sind. Wer einfach nur fotografieren geht und sich nicht von all den Foren und Meinungen im Internet verrückt machen lässt, der hat mit der D300s eine tolle vielseitige Kamera.

    Die D7000 ist spürbar kleiner und leichter. Aber sie ist rein technisch gesehen auf der Höhe der Zeit. Die Ablösung durch die D7100 gab es meiner Meinung nach nur, weil die Konkurrenz „vorgelegt“ hat. Nikon musste hier nachziehen und eine DX-Kamera mit 24 Megapixeln abliefern um keine Kunden zu verlieren. Diese schauen leider allzu oft nur auf die technischen Daten.

    Die Software der D7000 ist im Vergleich zur D300 eine Generation weiter und die Möglichkeit HD-Videos mit 24 Bildern/Sekunde aufzunehmen war zumindest für mich sehr verlockend.

    Wenn es eine kleine leichte Kamera sein soll die eigentlich alles kann, dann liegst Du mit der D7000 goldrichtig. Die D300s wird wegen des etwas massigeren professionelleren Gehäuses vielleicht mehr Spaß machen. Den Bildern wirst Du kaum einen Unterschied ansehen – solange Du sie auch wirklich druckst oder ausbelichten lässt.

    Angesichts Deiner bisherigen Erfahrungen würde ich Dir zur D7000 raten. In ein paar Jahren sieht die Welt wieder anders aus und dann kannst Du immer noch zur D7200 oder etwas ähnlichem „aufsteigen“.

    Ciao, Ansgar

    1. Hallo Ansgar und vielen Dank für deine Antwort.
      Meinst du die D700 oder die D7000 als Empfehlung? Mittlerweile kann man bei Nikon durch eine Null mehr oder weniger direkt die verschiedenen Kameratypen vertauschen. Etwas irritierend. Die D700 ist ja eine Vollformatkamera und neu deutlich teurer als D300s und D7000. Wie die Gebrauchtpreise sind weiß ich nicht. Wenn du die D7000 gemeint hast, diese wird ja gerade mit 18-105er für unter 900,- Euro angeboten, da sie von der D7100 verdrängt wird. Heute konnte ich mir die D7000 im Geschäft anschauen (die D300s ist in keinem Geschäft mehr ausgestellt, nur noch evtl. bestellbar) und ausprobieren. Sie ist schon von der Haptik nicht mit einer D2X zu vergleichen, da sie deutlich kleiner ist und auch so rüberkommt. Dafür hat sie erstaunlich hat Gewicht zugenommen, wenn ich an das Leichtgewicht D80 zurückdenke. Wenn die inneren Werte stimmen, dann würde ich für die nächsten Jahre die Haptik an zweiter Stelle stehen lassen. Schade, dass Nikon wohl vorerst nicht plant, einen adäquaten Nachfolger für die D300s im DX-Format auf den Markt zu bringen. Vielleicht bewahrheitet es sich ja, dass das FX-Format überhand gewinnt.

      Viele Grüße

      Jan

      1. Hi Jan, ich meine natürlich die D7000 – meinen letzten Kommentar habe ich korrigiert, dort war wirklich eine 0 zu wenig 🙂 Die D700 wäre auch eine geniale Kamera, aber das ist Vollformat und dort ist sofort alles deutlich teurer, größer und schwerer. Eine kompakte kleine Ausrüstung kann man auf Basis der D7000 sehr leicht aufbauen. Das von Nikon angebotene 18-105mm ist rein optisch gesehen auch sehr brauchbar. Es besteht aus viel Kunststoff und wird daher von Profis eher gemieden. Wenn Du aber unter „normalen“ Bedingungen damit fotografierst wirst Du damit viel Spaß haben. Wer in der Wüste und bei Wind und Wetter raus muss, der wird sich im DX-Format eher das AF-S 2.8/17-55 kaufen. Aber das kostet etwa 1.300 Euro – ist also eine ganz andere Liga. Mit dem 18-105 wirst Du aber ähnlich gute Ergebnisse erzielen können.

        Viel wichtiger als ein teures Objektiv ist die Benutzung Deines Gehirns. Damit reißt Du mehr als mit allen Profilinsen dieser Welt. Ein gutes Bild zeichnet sich nicht nur durch maximale Schärfe und hohen Detailkontrast usw. aus. Einige der besten Fotos der letzten 100 Jahre wurden unter widrigen Bedingungen im Krieg in SW fotografiert. Oft ein wenig unscharf oder verwackelt, aber trotzdem Spitzenfotos. Oder „Polaroid“ – unter den 10 teuersten Fotos die im Jahr 2010 gehandelt wurden waren mehrere Polaroid-Fotos. Es muss also nicht immer eine sündhaft teurer Ausrüstung sein. Kreative Ideen, die Beherrschung der Kamera und eine korrekte Nachbearbeitung sind viel mehr wert.

        Tausende reiche Fotoamateure ziehen tagtäglich mit ihren sauteuren Ausrüstungen bei schönem Wetter durch die Zoos dieser Welt und schießen letztlich nur Knipsbilder. Viele nutzen nicht einmal den RAW-Modus weil es ihnen zu umständlich ist.

        Diese Junge kannst Du mit einer einfachen Kamera alle samt ausstechen wenn Du Dein Gehirn benutzt und einfach gute Fotos machst 🙂

        Ciao, Ansgar

  13. Moin Moin Ansgar und danke für deine Motivation in Richtung D7000. Ich denke, dass ich mir für den Anfang auch das Set mit dem 18-105er näher ins Auge fassen werde. Ich werde dann ja schnell merken, ob mir die Haptik zusagt und wenn nicht, dann gibt es ja noch den Batteriegriff um Abhilfe zu schaffen. Später wäre vielleicht ein 18-200er von Nikon interessant als, wie du es in einem deiner Videos nanntest, „immerdrauf Objektiv“ oder eine lichtstarke Standartbrennweite. Vielleicht kannst du mir noch kurz deine Erfahrung mit dem Batteriegriff und dem 18-200er mit auf den Weg geben?

    Besten Dank und viele Grüße

    Jan

  14. Hallo Ansgar,

    ich habe mir soeben Dein Video über die D7000 von Nikon angeschaut.

    stehe momentan – nach langem hin und her und vielen für und wieders – vor der großen Entscheidung als Neueinsteiger – der sich allerdings sehr bewusst ist mit seiner neuen DSLR im Hobbybereich zu arbeiten und zu beschäftigen – entweder die neue D5200 oder doch lieber zur D7000 zu kaufen.

    16 oder 24 Megapixel – ist bei Beiden ja eine sehr gute Wahl aber bringen mir diese 24 im Ausschnittbereich (Fotovergrößerungen) wirklich sovviel mehr?

    Was ich als großen Vorteil bei der D7000 sehen siend die vielen zusätzlichen Knöpfe/Rädchen welche ich teilweise selbst Programmieren darf und das zusätzliche digitale Display oben auf der Kamera.

    Schwenkbares Display??? Ich möchte Fotografieren und weniger bis keine Videos aufnehmen. Aber als zusätzliches feature wie bei der D5200 schon interessant.

    2SD Speicherkarten bei der D7000 finde ich auch hilfreich und sinnvoll.

    Die D5200 besitzt den neueren EXPEED-3-Bildprozessor – D7000 den EXPEED-2…sollte dies meine Entcheidung wesentlich mit beeinflussen…

    Wichtig oder sehr viel besser finde ich allerdings das die D7000 ein Gehäuse mit Metallteilen und Magnesiumlegierung aufweist…

    D7000 hat ein Autofokus System mit 39 Autofokuspunkten von denen 9 als Kreuzsensoren ausgelegt sind – hat die D5200 mit den 39Messfeldern ebenfalls 9 Kreuzsensoren? oder mehr/weniger/keine? Konnte da jetzt so schnell nichts finden.

    Also es gibt da bestimmt noch einige Punkte mehr. Aber mich interessiert hier die Meinung eines echten Profis und ich wäre Dir sehr dankbar über den ein oder anderen Kauftipp.

    Danke schonmal im Vorfeld.

    Viele Grüße Michael

    1. Hallo Michael, die D7000 hat einen eingebauten Autofokus-Motor. Damit kannst Du sehr gut die etwas älteren AF-D Objektive benutzen. Außerdem ist sie mit komplett manuellen Objektiven weniger zickig, sprich da funktioniert noch die Zeitautomatik. Die D5200 muss man Dan im Modus M betreiben. Das geht zwar auch, ist aber ein wenig umständlich. Das Schwenkdisplay ist toll für Youtuber, so sieht man sofort ob man korrekt im Bild ist. Das ist praktisch, aber weniger stabil als bei der D7000.

      Die D5200 hat wie fast alle anderen Kameras auch einen AA-Filter vor dem Chip. Erst die D7100 oder die D800E sind da anders. Die echten 24 M-Pix der D5200 kommen damit gar nicht so sehr zum Tragen. Unter dem Strich sind die Dateien deutlich größer, bei einem Auflösungsgewinn der erst bei sehr großen Prints sichtbar wird.

      Wenn Du bis 60x90cm drucken willst und ansonsten im Internet präsentierst, bist Du meiner Meinung nach mit der D7000 besser bedient. In ein paar Jahren kannst Du immer noch zu einer D7100 aufsteigen, wirklich notwendig ist das allerdings nicht. Die D7000 ist eine rundum tolle Kamera die alles kann was man so braucht.

      Viele Grüße, Ansgar

  15. Hallo Ansgar,

    DANKE für die schnelle und hilfreiche Anwort.

    Habe mir gerade die D7000 als Kit mit AF-S DX 18-105mm VR geordert.

    Später kann ich mir noch ein neues Objektiv ordern.

    Denke für den Anfang reicht es aus und ich bin gespannt wie schnell ich mich mit der Bedienung zurechfinde und erste gute bis sehr gute Fotoergebnisse erzielen werde.

    Hast Du evtl. noch einen Tipp für mich welcher mir als DSLR-Einsteiger mit einer doch schon sehr komplexen Kamera das Leben vereinfachen kann? Video´s, Bücher, Anleitungen oder sonstige Tutorials….?!

    Viele Grüße Michael

    1. Hallo Joachim, was genau meinst Du? Die Halterung für das TomTom Rider? Das ist ein Teil des Original-Zubehörs. Wohlgemerkt an der K1200RS Baujahr 2001! An meiner weißen K1200r Sport Baujahr 2007 ist eine Navihalterung von Wunderlich. Ist aus ALU gefräst und kann in alle Richtungen verstellt und dann mit zwei Madenschrauben fixiert werden.

      An meiner blauen K1200r Sport habe ich an der hinteren Halterung neben der Soziussitzbank die gleiche Halterung wie an der alten K1200RS. Vorn am Schnitzer Superbike-Lenker sind zwei Kugeln, die sie mir beim Motorradhaus Senger in Rüsselsheim angeschraubt haben.

      An der linken Kugel hängt über einen langen RAM-Mount eine aktive TomTom Halterung. An der rechten Kugel und dem hinteren Pendant kann ich jeweils eine GoPro befestigen. Vorne nehme ich dafür einen langen RAM-Mount, hinten eine kurze Version, damit schwingt die GoPro etwas weniger.

      War es das was Du wissen wolltest?

      Ciao, Ansgar

      1. Joachim Büschken

        Sorry, die Frage war unspezifisch formuliert. Ich kann auf einem der Fotos der blauen BMW K1200RS ein in der Mitte des Lenkers montierten Navi sehen (TomTom), offenbar montiert auf einem RAM Mount. Diese Halterung meinte ich. Die Halterung ist also ein original TomTom Zubehör? Das wäre ja so einfach…

        Danke für die rasche Antwort!

  16. Sebastian Valmont

    Hallo Ansgar,

    ich bin im Zuge der Fuji x100 auf Deinen Blog gestoßen. Du hattest doch diesen WW-Konverter im Einsatz… Hast du eventuell auch Erfahrungen mit einem Telekonverter an der X100? Kannst du einen empfehlen?

    Beste Grüße
    Sebastian

    1. Hi Sebastian, weil der WW-Konverter nicht so wirklich gut ist, habe ich auf einen Tele-Konverter verzichtet. Die X100 ist irgendwie auch nicht dafür geschaffen. Hier sollte man eher zu einer X-E1 mit einem Zoomobjektiv greifen. Die Schäche der X100 ist zugleich ihre größte Stärke, eine hervorragende Festbrennweite und die Reduktion auf das Wesentliche. Sie ist supercool für Reportagen und Street-Photography. Kamera, Akku, Speicherkarte und fertig, wer hier mit großer Tasche und Vorsatz-Konvertern arbeitet setzt die X100 eigentlich fern ihrer Bestimmung ein.

      In der Vergangenheit habe ich das mal mit einer Canon G2 gemacht und war mit Handling und Ergebnisse nie wirklich zufrieden.

      Bei der X100 ist teilweise ein geschickt gewählter Ausschnitt noch so gut, dass man er einen schlechten Tele-Konverter ersetzen kann. Wer keine riesigen Prints anfertigen will, kann sich so in den meisten Fällen recht gut behelfen.

      Wenn Du einen Tele-Konverter findest, dann schreib mir doch mal eine Mail wie Deine Eindrücke sind.

      Ciao und viele Grüße,
      Ansgar 🙂

  17. Hallo Ansgar,
    Ich habe gesehen, dass Du sehr viel mit Apple Produkten arbeitest und auch ein Macbook hast. Mein Windowsrechner nervt zunehmend und ich überlege mir einen Macbook zuzulegen. Die Frage ist nur welche Performance ist wirklich für die Bearbeitung mittels Lightroom notwendig. Aus Gründen der Mobilität Würde ich ein 13″ bevorzugen. Ich hatte mir überlegt sogar noch ein MacBook Pro ohne Retina Display zu kaufen, weil der Rechner zu Hause an einem LCD Monitor hängt. Weiterhin kann ich das Pro Modell auch später noch mit extra Speicher und Festplatte aufrüsten. Ich hatte an die Version mit dem I5, 8 GB Arbeitsspeicher und 500 GB Festplatte gedacht. Was meinst Du, würde die Performance dieser Maschine ausreichen oder würdest Du ein anderes Gerät empfehlen?
    Ich freue mich auf Deine Antwort und danke Dir schonmal dafür.
    Tschau…..Werner

  18. Hi Ansgar
    schau immer wieder sehr gerne deine Videos auf YouTube an und freu mich immer wieder wenn etwas neues von Dir erscheint.
    Ich beschäftige mich jetzt noch nicht all zu lange mit der Fotografie und habe da nun mal eine Frage bezüglich der von dir oft erwähnten und empfohlenen Objektive.
    Und zwar geht es mir um ein Objektiv für Portrais, deine Empfehlung ist hier oft ein 85mm Objektiv. Ich selber verwende eine D300 welche ja DX ist. Sollte ich hier bei der Wahl für ein Portraitobjektiv den Verlängerungsfaktor mit berücksichtigen und mir eher ein 50mm 1,8 AF zulegen was wohl eher an der Portraitbrennweite liegt wie zum Beispiel 85mm 2,0 AIS an der D300 oder spielt das hier keine all zu grosse Rolle?
    Ich könnte diese Frage natürlich auch in irgend einem Forum stellen, doch hast Du ebenfalls die D300 und besagte Objektive und kennst diese und ihr Verhalten auch an der D300.

    Danke fürs lesen und mach auf jeden Fall weiter so mit der Fotografie, deinen tollen Bilder, wertvollen Tipps und auch den Videos rund um das Thema Fotografie!

    1. Hallo Tobias, eine 85mm Brennweite funktioniert auch bei DX sehr gut, es ist nur der Blickwinkel etwas enger, aber man hat das gleiche Bokeh wie bei FX und darauf kommt es bei Portraits an. Manchmal ist der engere Blickwinkel auch sehr praktisch, besonders wenn man mit dem Model noch nicht viel Kontakt hatte, dann muss man ihm noch so nahe kommen. Das empfinden viele Personen als aufdringlich.

      Ansonsten kannst Du an der D300 das AF-D 1,8/85mm oder wenn Du mehr ausgeben willst auch das AF-D 1,4/85mm sehr gut verwenden. Meine besten Portraits habe ich auch bei DX immer mit dem AF-D 1,4/85mm geschossen!!

      Die modernen AF-S Versionen sind noch etwas schärfer, aber eben auch viel teurer. Eine gutes altes AiS 2,0/85mm ist preiswert, sehr kompakt und liefert auch an der D300 sehr gute Ergebnisse. Das ist meine Empfehlung wenn man nicht viel Geld ausgeben kann.

      Viele Grüße,
      Ansgar

  19. Hi Ansgar,

    ich stehe momentan vor der Entscheidung D7000 oder D300s.
    Ich bin der klassische ambizionierte Amateurfotograf der einfach alles und nichts fotografiert. 😀
    Ich besitze zur Zeit eine D3200 und muss sagen, sie war als Einsteiger-Kamera sehr gut nur… naja. Ich will was „größeres“.
    Vor allem stört mich, dass ich leider nur 1/4000sec als kürzeste Verschlusszeit wählen kann. Ich fotografiere sehr gerne mit meinem 50mm 1.4G und dabei gerne bei einer Blende <2.8. Da sind jedoch viele Bilder bei 1/4000sec überbelichtet…
    Mein Vater hat die D7000 und muss sagen, sie ist vom der Haptik aber auch was Bildqualität und die Einstellungen angeht der D3200 um längen voraus.
    Die D300s hatte ich leider noch nicht in der Hand. Man ließt aber immer sie steht über der D7000.
    Ich weiß nun einfach nicht was ich machen soll. D7000 oder doch zur "älteren" D300s greifen.

    1. Hallo Stefan, an Deiner Stelle würde ich warten bis die Photokina vorbei ist und der Nachfolger der Nikon D7100 in den Startlöchern steht. Die D7100 ist eine bockstarke Kamera die alles kann was man sich als „Nicht-Profi“ wünschen kann. Derzeit gibt es den Korpus der D7100 ab 950 Euro:

      http://amzn.to/IzekLW

      Im Dezember wird voraussichtlich der Abverkauf starten und dann sind 800 Euro für eine Ladenneue D7100 realistisch. Wenn Du nicht filmen willst und Du eine hochwertige große schwere Profikamera haben möchtest, dann ist eine gute D2x für ca. 700 Euro eine sehr gute Kamera! Ich liebe sie nach wie vor!

      Ciao, Ansgar

      1. Hi Ansgar,

        Danke für deine schnelle Antwort. Ich hätte noch dazu schreiben sollen, dass für mich nur ein Gebrauchtkauf in Frage kommt, da mir neu die Bodys einfach zu teuer sind. Der unterschied zwischen der D300s und der D7000 liegt bei ~100€. Diesen Mehrpreis würde ich noch investieren, sollte die D300s „besser“ als die D7000 sein.

  20. Hallo Stefan mit meiner D300 habe ich die vielleicht besten Bilder meines Lebens gemacht. Eine großartige Kamera! Weil ich so viele Kameras habe, ist die D300 inzwischen auf Infrarot umgebaut und leistet mir noch immer allerbeste Dienste! Wenn Du nicht viel Geld hast, ist eine D300 die erste Wahl. Später noch einen Batteriegriff dazu und bei 12-Bit Farbtiefe hast Du dann satte 8 Bilder/s. Das reicht für alles! Ciao, Ansgar

  21. Hallo Ansgar,

    ich habe gesehen du hast für manche Bilder auch das Rokinon 24mm Tilt Shift Objektiv benutzt. Ich würde mir auch gerne dieses Objektiv zulegen (WalimexPro) kannst du mir das Objektiv empfehlen oder sollte ich lieber die Finger davon lassen? Es wird rein für Architektur sowie kleine Experimente mit der Schärfe/Unschärfe genutzt. Angeschlossen wird es an eine Nikon D700. Besten Dank im Voraus!

    Viele Grüße
    Julian

    1. Hallo Julian, ich kann hier grünes Licht geben Das Rokinon bzw. Walimex ist einfach gut. Der Verstellbereich ist ausreichend groß und damit spielt es in der gleichen Liga wie das sehr viel teurere Pendant von Nikon. Klare Kaufempfehlung!!!

      1. Hallo Ansgar,
        Vielen Dank für deine Hilfe! Habe mir soeben eines gekauft. Bin echt gespannt darauf und freue mich schon auf das ausprobieren. Hast du für deins eine Gegenlichtblende gekauft oder benutzt du es ohne?
        Bin übrigens einer deine Youtube Abonnenten und muss echt sagen dass du super Videos und Fotos machst, Hut ab! Wäre noch super, wenn du mal eine Tutorial über das Tilt Shift Objektiv machen würdest 😉
        Viele Grüße aus dem Schwarzwald
        Julian

  22. Hallo Ansgar,
    schaue hin-und-wieder sehr gerne mal auf Deine Website. Finde hier sehr gute Tipps zum Fotografieren ( habe früher mehr Videos gedreht ) Die Reiseberichte aus den USA sind ganz toll gemacht. Verschiedene Orte sehe ich so nocheinmal. War selbst vor ca. 20 Jahren ein paar mal drüben. Bemerkenswert, wie Du Deine Kommentare während des Filmens so locker einbringst. Respekt! Ich habe hier meine Filme immer mit Musik unterlegt, weil das Kommentieren finde ich um einiges schwieriger. Nach dem Lob hätte ich aber auch eine Frage
    Seit einiger Zeit fotografiere und filme mit einer Nikon 1V1 und da Kormorane immer soviel Abstand halten, möchte ich mir ein Zoomobjektiv von Nikon zulegen. Den Adapter FT-1 habe ich schon.Hier schwanke ich zwischen 55-200mm und 55-300mm. Einen Tip?
    fG aus Brühl
    Manfred

      1. Hi Ansgar,
        Danke für die schnelle Antwort. Ich werde wohl bei einem der 300mm Objektive bleiben. Durch die manuelle Fokussierung während des AF ist das 70-300 mm interessant. Werde die zwei 300er mal beim Händler ausprobieren. Das Gewicht ist ja auch unterschiedlich , der Preis auch!
        fG
        Manfred

  23. Hi lieber Ansgar,
    Deine Urlaubsvideos und Tipps für die Nacht sind wiedermal richtig Klasse!!!
    Da du Nikon ja sowieso fremdgehst 🙂 könntest du wenn du lust und Laune hast ja mal ein schönes ausgiebiges Video zu deiner kleinen schwarzen_ der EM 1 aufnehmen. Würde mich sehr freuen!

    Ansgar, du bist so ein Sympathischer, ehrlich Typ. Es ist immer eine Freude von dir mit deiner Kompetenten, Lockeren und Begeisterungsfähigen Art etwas zu lesen oder zu sehen!

    Ps. (ganz heimlich und leise) Ich habe es auch getan. Zu meinen Nikons D 7000 und D 610 hat sich ne EM 10 eingenistet. Das ding ist der Wahnsinn. M.Zuiko 17mm 1.8 drauf und immer dabei. Angenehm scharf, leicht, klein, schnell, schön Retro, live Bulb und Composite und und und…Ich bin extrem begeistert davon. Nikon muss sich langsam mal ranhalten.

    Liebe Grüße und gutes Licht
    Sendet dir aus dem kalten Saarland

    Stephan

  24. Frank Willershäuser

    Hallo Ansgar,

    habe mit Begeisterung deine Objektivempfehlungen für die D800 gelesen und war schon geneigt, mir das 14mm von Samyang zu kaufen. Jetzt lese ich etwas über ein neues 12mm des Herstellers . Hast du da schon infos oder Erfahrungen?
    Herzliche Grüße
    Frank

        1. Es gibt da inzwischen so viele Versionen, da kann man schon einmal durcheinander kommen… Ich habe es mit dem Samyang 10mm verwechselt. Das 12mm ist aber ein Fisheye es ist also nicht korrigiert und wird alles was man damit fotografiert total verbiegen. Es ist also eher eine Linse für Effekte als für Landschaften. Was Dir genau liegt kann ich nicht sagen und rate daher einen guten Fotoladen aufzusuchen, die eigene Kamera mitzubringen und dann einfach mit beiden Linsen ein paar Testbilder zu machen.

          An meiner Fuji X-T1 habe ich mit dem Samyang 8mm schon viel fotografiert. Das ist aber alles krumm und schief, ein aussagekräftiges Landschaftsfoto mit geradem Horizont ist damit nicht machbar. Im Zweifel würde ich daher eher zu der etwas kürzeren Brennweite 14mm raten. Damit hast Du ein sehr preiswertes Objektiv das sich universeller einsetzen läßt. Was Du letztlich kaufst musst Du selbst entscheiden. Ich hätte wahrscheinlich einfach beide Objektive gekauft 🙂

          Ciao, Ansgar

  25. Hallo Ansgar,

    ich habe eine Frage an Dich, die Du möglicherweise beantworten kannst weil ich gesehen habe, dass Du neben dem Samyang/Rokinon 24mm T-S auch noch Telekonverter besitzt.
    Ich kenne sonst niemanden den ich fragen könnte und habe auch im Netz keine Informationen dazu gefunden.
    Kann man am 24mm T-S einen Telekonverter benutzen und wenn das grundsätzlich geht (aus dem 24er damit ein 34mm oder 40mm T-S zu machen), gibt es irgendwelche Einschränkungen?

    Vielen Dank für Deine Hilfe!

    Grüße aus Düren
    Achim

    1. Hillebrand Ansgar

      Hallo Achim, auf diese Idee bin ich noch nicht gekommen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass die Teleconverter die ich habe nur zu einigen wenigen ausgesuchten Teleobjektiven passen und nur dort wirklich gute Ergebnisse liefern. Einen Teleconverter an einem Weitwinkelobjektiv zu verwenden wäre eine ziemliche „Vergewaltigung“ und ich kann mir nicht vorstellen, dass das zu guten Ergebnissen führen würde.

      Was ich schon probiert habe, ist die Nutzung des 24mm Shift & Tilt mittels Adapter an der Fuji X-T1 oder der Olympus OM-D E-M5 Mark II. Das funktioniert sehr gut. So kann man aus dem 24mm ein 35er und ein 48er machen. Der Versteilbereich ist wegen der kleineren Chips dann in keiner Weise mehr limitiert und man kann sich dann echt austoben.

      Statt eines teuren Teleconverters könntest Du Dir vielleicht einen oder zwei etwas kleinere Bodies mit kleineren Chips kaufen. Die liefern im Jahr 2015 wirklich brauchbare Ergebnisse.

      Sogar an der Nikon 1 mit dem FT-1 Adapter bekommt man mit dem Samyang 24mm Short & Tilt witzige Ergebnisse hin, da hat man einen Blickwinkel wie bei einem 65mm Objektiv.

      Ciao, Ansgar

        1. Hillebrand Ansgar

          Hi Achim,

          nochmal zu Deiner Frage. Rein mechanisch würden einige der einfachen Telekonverter von Zulieferern wie beispeilsweise Kenko passen. Die von Nikon und Sigma passen nicht. Bei YouTube habe ich zwei Videos zu diesem Thema hochgeladen.

          https://youtu.be/S8lzpxqa0Wg
          https://youtu.be/AsAMfxjMZYM

          Die Konverter von Kenko würden wohl passen. Aber gute Ergebnisse verspreche ich mir nicht davon.

          Für die Telekonverter von Nikon gibt es eine Kompatibilitätstabelle:
          https://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/19072

          Vielleicht ist auch das hier noch interessant:
          http://anscharius.com/2013/02/14/der-perfekte-teleconverter
          http://anscharius.com/2013/04/02/der-perfekte-telekonverter-teil-2

          Viele Grüße,
          Ansgar

          1. Hallo Ansgar,

            ok, das ist schon mal wichtig zu wissen, dass ein Nikon Telekonverter nicht mit dem Samyang T-S zusammen passt, ein Kenko aber rein technisch funktionieren würde.
            Man findet im Netzt einige Threads wo Leute TS von Canon mit Telekonvertern betreiben, aber man findet nichts über das Samyang.
            http://photo.net/canon-eos-digital-camera-forum/00RlOf?start=10

            Vermutlich müsste man den Nikon Konverter am Bajonett abfräsen, damit er anzuschließen geht. So wie hier im Video https://www.youtube.com/watch?v=GEDciXf19jo

            Wenn Du sagt, dass der Kenko von Haus aus anzuschließen geht, schau ich mir das vielleicht mal an.
            Am Ende nimmt ein 1,4er Konverter weniger Platz im Rucksack ein als ein DX Body. Und den Konverter kann man auch noch am 70-200 nutzen.
            Das war mein Gedanke dabei.

            Danke und viele Grüße
            Achim

  26. Hallo Ansgar,

    zunächst möchte ich Danke sagen, da mir die Vorbereitungen mit deinen YouTube-Videos sowie deinem Blog zu meiner ersten Fotoreise nach Teneriffa ab dem 25.12.2015 deutlich leichter fallen und ich so zahlreiche Inspirationen toller Locations erhalte.

    In einem Beitrag erwähntest du ein Video, in dem du Fotos mit entsprechender Ortsbezeichnung zeigst. Dies hilft mir sicherlich, die genauen Standorte fürs Stativ zu finden und die Routen möglichst sinnvoll zu planen, da ich nur 6 Tage vor Ort bin. Wo finde ich dieses Video?

    Weiter so und Grüße

    Tobias

    1. Hillebrand Ansgar

      Hi Tobias, in meinem YouTube Kanal gibt es eine Playlist mit Videos über die kanarischen Inseln. Da ist es dabei. „Island of dreams“. Danke und viel Spaß mit dem Video und Gute Reise!! Ciao, Ansgar

    1. Hi Jan-Henrik, nach 138 Tagen habe ich „unterbrochen“ und werde bis März in Deutschland sein. Dann geht es weiter. Vielleicht werden es noch „200 Days of Freedom“ – Schauen wir mal 🙂

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