Nikon 1 V1 – Fotografieren nicht knipsen

Nach den heißen Tagen ziehen seit gestern StĂŒrme und Unwetter durch das Land. FĂŒr Landschaftsfotografie ist dies eine sehr lohnenswerte Zeit. Der Himmel ist nicht einfach nur langweilig blau sondern hĂ€lt immer wieder neue Lichtspiele bereit, die mitunter von Minute zu Minute wechseln. Weil das Wetter schön ist, geht es am spĂ€ten Morgen mit dem Cabrio und der wunderbaren kleinen Nikon 1 V1 ĂŒber die B9 am Rhein entlang. Immer wieder nerven Touristen die mit offenem Mund und weniger als der HĂ€lfte der erlaubten Höchstgeschwindigkeit die Straßen blockieren. Wenn sie endlich anhalten um ein Foto zu knipsen, kann man kurz durchatmen und hĂ€ngt einige Augenblicke spĂ€ter hinter der nĂ€chsten Sight-Seeing-Blockade…

Da helfen nur starke Nerven, oder man tut es ihnen gleich und hĂ€lt selbst immer mal hier und dort an, um das eine oder andere Foto zu schießen. Ganz witzig ist es dabei die Touristen zu beobachten. Oft zĂ€hlen weniger das Motiv und das fertige Foto als viel mehr die Bequemlichkeit. Man hĂ€lt dort an wo es sich anbietet, steigt kurz aus, zĂŒckt die Kamera und ist schon wieder weg. Die Fotos bei solchen Stopps entstehen sehen dann meist aus wie dieses hier: (Alle Bilder sind 1000 Pixel breit oder hoch, einfach anklicken)

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Das Foto ist korrekt belichtet und scharf ist es auch. Wer eine solches Foto seiner Oma zeigt wird dort viel Lob ernten und eine Geschichte aus der Zeit zu hören bekommen, als die Oma selbst mal dort war. WĂŒrde man nur einige wenige Schritte auf das Motiv zugehen und ein paar schöne Objekte fĂŒr die Vordergrundgestaltung suchen, so muss die Burg nicht einmal scharf abgebildet sein um ein Foto zu erhalten das keines der ĂŒblichen „Knipsbilder“ ist.

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Eine andere Variante der Bildgestaltung wĂ€re es, abzuwarten bis sich eine interessante Wolkenformation gebildet hat. Hier haben wir eine Wolke die mich an Norwegen erinnert, direkt ĂŒber unserem Fotomotiv. Damit die Farben schön knallig werden, verwenden wir einen Polarisationsfilter und stellen an der Kamera den RAW-Modus ein. SpĂ€ter kann mit einem passenden RAW-Konvertierungsprogramm alles aus seinem Foto herausholen und wird nicht selten erstaunt sein was selbst eine einfach kleine Kamera wie die Nikon 1 V1 zu bieten hat! Wer noch abwartet bis das Motiv nicht mehr im Schatten einer Wolke ist, wird ĂŒbrigens zusĂ€tzlich belohnt 🙂

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Viele Motive sehen auch sehr schön aus, wenn man sein Foto im Portrait-Format aufnimmt. Im folgenden Beispiel habe ich zusÀtzlich einen Grauverlaufsfilter verwendet um den oberen Bildbereich etwas abzudunkeln und die Farbe des Weinbergs unterhalb der Burg zu betonen.

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Fahren wir weiter zur nĂ€chsten Burg, hier am Mittelrhein gibt es ja reichlich davon…

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Statt das kleine Örtchen unterhalb der Burg mit auf das Foto zu nehmen, habe ich hier die aufsteigende Kante des „BergrĂŒckens“ als Diagonale in das Bild integriert. Alles ist auf das Notwendigste reduziert und die schweren Wolken am linken Bildrand sehen aus, als wĂŒrde es sie auch gleich nach rechts schieben. Wieder habe ich darauf gewartet, dass die Weinberge schön im Licht liegen. Geduld wird in der Landschaftsfotografie belohnt – fast immer!

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Doch der Rhein hat hier noch eine weitere Attraktion zu bieten. FĂŒr dieses Foto bin ich die Uferstraße etwas hinaufgelaufen und schon ergeben beide Objekte einen ganz passablen Bildaufbau.

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Etwas weiter die nĂ€chste Burg. Der kleine Chip der Nikon 1 macht es leicht mit Teleobjektiven zu fotografieren. Aber das ist hier gar nicht notwendig, das „serienmĂ€ĂŸige“ 10-30mm Objektiv leistet hier gute Dienste. In das 40,5mm Filtergewinde habe ich einen Polfilter geschraubt. Er war wirklich preiswert und verrichtet seine Arbeit ganz ordentlich. Im nĂ€chsten Foto dann wieder ein „Hochformat“, das sieht angesichts der schönen Wolkenformation auch hier gar nicht schlecht aus.

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Auf Höhe der Lorelei treffen wir auf die nÀchste Burg. Auch hier ist der Ausschnitt so gewÀhlt, dass die Burg das Bildgeschehen bestimmt und die gewaltigen Wolken verleihen dem Foto seinen besonderen Reiz.

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Viele Motive sehen auch in Schwarz-Weiß sehr gut aus. Hier habe ich jetzt ein Foto bei dem ich mir ein paar StrĂ€uche am Ufer gesucht habe die ein ausgeprĂ€gtes V bilden. Das Hauptmotiv habe ich oberhalb des V positioniert. Das gegenĂŒberliegende Rheinufer bildet das „Fundament“ des Bildaufbaus und ist daher weit unten im Bild positioniert, so wie es sich fĂŒr ein Fundament gehört 🙂

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Mit ein wenig Beschnitt lĂ€sst sich die gesamte Szenerie auch in ein Motiv fĂŒr eine Panorama-Postkarte verwandeln, die man am Kiosk auf der anderen Straßenseite neben dem Bratwurststand kaufen könnte.

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Fazit

Hirn und Geduld tragen oft mehr zu schönen Bildern bei als eine teure Kamera. Meine kleine Nikon 1 V1 ist fĂŒr nur 279,- Euro ein wirklich schöner Begleiter fĂŒr die Reise. Der 1900 mAh starke EN-EL15 Akku bietet viel Reserve fĂŒr lange Fototouren. Sehr praktisch ist es, wenn man zusĂ€tzlich mit einer „erwachsenen“ Kamera wie einer Nikon D7000 oder einer Nikon D800 unterwegs ist. Endlich hat man mal einen Akku der in mehreren Kameras ein gute Figur macht, darauf habe ich lange gewartet.

Die BildqualitĂ€t der Nikon 1 V1 ist fĂŒr ein paar Erinnerungsfotos wirklich mehr als ausreichend. Die 10 Megapixel bieten sogar noch Reserven fĂŒr die eine oder andere AusschnittsvergrĂ¶ĂŸerung. Wer eine leistungsstarke unkomplizierte Kamera fĂŒr eine Reise sucht und im Anschluss seine Fotos auf dem heimischen Fernseher anschaut, ein Fotobuch machen lĂ€sst oder einzelne Fotos im Format bis 60x90cm ausdrucken lĂ€sst der ist mit der Nikon 1 V1 sehr gut bedient.

Das kleine 10-30mm Objektiv ist kein klassischer „Superzoom“ – aber dafĂŒr kann es mit sehr guter AbbildungsqualitĂ€t punkten. Im Gegensatz zu vielen anderen Kameras hat es den Vorteil, dass sich das 40,5mm Filtergewinde mit einem Polfilter oder Grauverlaufsfiltern usw. bestĂŒcken lĂ€sst. Das ist wirklich praktisch und in Verbindung mit einem oder mehreren Filteradaptern wie 40,5 -> 52mm und 52 -> 77mm kann man so ziemlich alle Filter an der Nikon 1 V1 nutzen, die man vielleicht schon zusammen mit den „großen“ Kameras in der Fototasche hat. Außerdem sind die kleinen Filter wirklich außerordentlich preiswert zu haben!

Doch wo viel Licht ist, das ist auch Schatten. Ein Nachteil der Nikon 1 V1 ist, dass es keine Belichtungsreihen gibt. Aber mit einem kleinen Trick gelingen trotzdem schöne HDR-Fotos. Wie das geht, das zeige ich Euch im nĂ€chsten Artikel 🙂

0 Kommentare zu „Nikon 1 V1 – Fotografieren nicht knipsen“

  1. Keines der Bilder ist fĂŒr mich in irgendeiner Weise neu oder nicht-nur-geknipst… die Perspektiven sind gewöhnlich, die Bildausschnitte sind nicht mutig oder innovativ.
    Alles passt und ist fĂŒr sich genommen ganz nett eingefangen. Aber Fotografie geht fĂŒr mich darĂŒber hinaus. Was du in diesem Fall zeigst und abbildest, ist das Burgen-Thema. Doch die AnnĂ€herung an dieses Thema geschieht nicht auf eine intime Art und Weise. Ich entdecke in den Bildern keinen neuen Zugang. Ich sehe Burgen wie ich sie schon tausend Mal gesehen habe.
    Das einzige Bild, was ich als ansatzweise gute Interpretation verstehe ist:
    http://anscharius.files.wordpress.com/2013/06/dsc_4791.jpg

    Zwar laufen die FlĂ€chen aus der FlĂ€che hinaus und die Komposition ist recht einfach gehalten, aber das Bild funktioniert trotzdem einigermaßen. Die Wolken, wie sie aus dem Turm hinauf zu steigen scheinen in die Luft, das hat eine gewisse Poesie, die mich innehalten lĂ€sst. Auch das Bildformat spricht eine charakteristische Sprache, als bei den anderen Bildern.

    NatĂŒrlich muss man sich immer die Frage stellen, was man mit seinen Bilder ausdrĂŒcken möchte. Und vielleicht wĂŒrde ich meine Bilder nur deshalb so anders anlegen, weil ich andere Inhalte ausdrĂŒcken möchte. Insofern sollte diese Kritik den Fotografen nicht „umhauen“ – sie ist lediglich als konstruktiver Input motiviert. 🙂

    1. Hi Valentin, dieser BLOG-Post hat nicht den Anspruch „das ultimative Burgenfoto“ zu prĂ€sentieren. Vielmehr geht es darum sich grundsĂ€tzlich etwas mehr mit alltĂ€glichen Motiven auseinanderzusetzen die tagtĂ€glich millionenfach abgeknipst werden und spĂ€ter als Knipsbild in Schuhkartons verschwinden. Es ist wie mit allen Dingen im Leben, wenn man ĂŒber das was man tut ein wenig nachdenkt, werden die Ergebnisse meist besser.

      Diese Bilder sind auch nur Knipsbilder, denn sie sind im „Vorbeifahren“ auf dem Heimweg mit einer Amateurkamera entstanden. Leider entsteht die Mehrheit aller Fotos weltweit auf diese Weise. Die Leute steigen aus dem Auto und knipsen. Oft weil es zu heiß ist oder man keine Zeit hat und wieder weiter muss. Viele Fotos sind auch nur ein „Seht mal ich war dort!“

      Das ist auch alles völlig legitim, aber trotzdem kann man auch bei einem schnell geschossenen Foto darĂŒber nachdenken was man dort fotografiert und versuchen unter den gegebenen UmstĂ€nden ein Ergebnis zu erzielen, dass eben nicht schnell „hingerotzt“ sondern mit etwas Verstand und Liebe zum Detail aufgenommen wurde.

      Klar bekommt man eindrucksvollere Fotos wenn man sich einige Tage oder Wochen mit einer einzelnen Burg auseinandersetzt, sie bei Vollmond oder Gewitter fotografiert. Aber das geht eben nicht im „Vorbeifahren“. Doch genau darum geht es hier, es geht darum grundsĂ€tzlich ĂŒber das was tut nachzudenken, sei es nun ein Foto oder ein Kommentar unter einem BLOG-Artikel 🙂

      Ciao, Ansgar

      1. das habe ich mir schon fast gedacht! Und ich gebe dir VOLLKOMMEN RECHT 🙂
        Ich vermute nur Folgendes…
        Die Menschen gehen mit ihrer Kamera um wie mit ihrem eigenen Leben.
        Und zu fordern, dass sie anders mit ihrer Kamera umgehen sollten, wĂŒrde bedeuten fordern zu mĂŒssen, dass diese Leute ihre komplette Einstellung zum Leben an sich Ă€ndern…
        was nahezu unmöglich ist..
        ich erlebe das in engstem sozialen Umkreis. Da sind ausgebildete Fotografen, ohne Leidenschaft, ohne Idee und ohne Konzept. Was sie tun ist Knipserei. Sie fertigen ihre AuftrĂ€ge ab und sind damit zufrieden… diese Menschen darauf anzusprechen stĂ¶ĂŸt ihrerseits auf UnverstĂ€ndnis und ich frage mich, ob diese Knipsmenschen vielleicht einfach gar nicht anders wollen.
        Vielleicht knipsen Knipsmenschen auch nur, weil unsere Gesellschaft vorlebt, man mĂŒsse das tun, man mĂŒsse „fotografieren“ um diese Dinge mit anderen via internet und social media zu teilen… vielleicht haben diese Menschen gar kein GespĂŒr fĂŒr so etwas, weil es ihnen einfach nicht veranlagt ist und sie damit, wie es ist, auch zufrieden sind. Sie sind wie sie sind. Und wenn es so ist, kann man es ihnen auch wieder nicht zum Vorwurf machen und die Forderung danach, dass diese Menschen mehr tun sollten, als nur zu knipsen wĂ€re eine Forderung an sie, jemand zu sein, der man nicht ist…
        ein schwieriges Thema und weit aus komplexer als vielleicht vermutet… FĂŒr sich selber kann man aber tatsĂ€chlich entscheiden, stehen zu bleiben und zu sehen, vor allem wenn man das BedĂŒrfnis danach hat. Das ist wahr! Denn wenn man das BedĂŒrfnis danach hat stehen zu bleiben und dennoch weiter zieht, dann entfremdet man sich von sich selbst.

  2. Ich als Knipsler lese gern bei Dir, bekomme immer neue Anregungen und gucke mir Deine Bilder immer gerne an.
    (Nun gut, ich gebs zu, ich denke nicht so unendlich lange ĂŒber ein Bild nach, aber ich möchte auch nicht das tolllste Bid zeigen, sondern nur meine Umgebung und dabei ganz besonders die alltĂ€glichen Dinge…)
    LG, Petra

  3. Ist nicht das erste bild das, was am ehesten „die Zeiten ĂŒberdauern“ wird? Weil es eine Menge Zeitgeist transportiert, weil es einen Zustand dokumentiert, der schon in ein paar Jahren merkwĂŒrdig anmuten wird. Schöne Wolken und Blumen haben auch immer etwas Beliebiges, scheint mir ….

    1. das ist ein interessanter Gedanke! Er kam mir auch erst kĂŒrzlich in den Kopf. Und da ist mit Sicherheit etwas dran. Man sieht es an Kunst, wie man sie in den Museen findet. Oftmals waren sie ihrer Zeit nichts anderes, als vergleichsweise eher dokumentarische Arbeiten. Die BĂŒste der Nofretete beispielsweise, die heute so gepriesen und bewundert wird, war damals nichts anderes als Referenzmaterial fĂŒr Bildhauer am Hof, welche die eigentliche „Königin/Kaiserin/Göttin“ nicht zu Gesicht bekommen durften. Daher hat man ihnen eine BĂŒste zur VerfĂŒgung gegeben.
      Vergleiche ich nun aber die BĂŒste der Nofretete mit einer Fotographie, so muss ich bemerken, dass die technische AusfĂŒhrung der Nofretete im Vergleich beispielsweise mit der AusfĂŒhrung der Fotografie oben einen weitaus höheren Stellenwert einnimmt. Man sieht also nicht nur das Motiv und der Inhalt spielt eine Rolle. Auch bei den Meistern die in den Museen hĂ€ngen findet man diese herausragende QualitĂ€t des Handwerkes.
      Aber es stimmt schon… viele Faktoren spielen eine Rolle, wenn es um „QualitĂ€t“ geht. Denn dann mĂŒsste man erst einmal versuchen QualitĂ€t zu definieren und dann 😀 ojeeee
      ich glaube darĂŒber könnte man schon einen Blog schreiben…
      insofern… habe ich zumindest fĂŒr mich beschlossen:

      „Lerne das Handwerk
      Finde deine Inhalte
      Bring das zur Harmonie
      integriere in dieser Harmonie deinen eigenen Stil..
      und mache mit deinem Stil irgendetwas, das dem Zeitgeist auf die Nerven geht…“ 😀

  4. Erstaunlich, was du aus der Kleinen rausholst. Ich bin auch ganz angetan von den Dateien der Nikon V1. Vor allem, wenn man sie nach S/W konvertiert. Da ist jede Menge Spielraum. Dennoch, so ganz warm werde ich mit der Bedienung der Kamera nicht. Und mich stört vor allem die starke tonnenförmige Verzerrung der Objektive. Noch aber habe ich meine Freude. Denn die V1 ist fĂŒr meine BedĂŒrfnisse bisher ganz gut geeignet. Und vor allem bekommt man fĂŒr den Preis nichts vergleichbares zur Zeit.

  5. Hallo Ansgar
    tolles Gebiet, spannend fĂŒr Schloss-und Burgenfans. Gehöre zwar nicht dazu, bin ja auch keine Prinzessin:-D . Musste herzhaft lachen wegen der treffenden Beschreibung von Touristen;-) Die Krönung finde ich ja jeweils an schönen Orten: Der Bus mit den Touris hĂ€lt, alle rennen raus, stellen sich irgendwo hin und knipsen. Egal wegen Perspektiven, ob zig andere Leute mit auf dem Bild sind etc, Hauptsache man kann zu Hause Fotis zeigen, dort war ich. Aber eigentlich ist es ja egal, sie bringen Devisen ins Land und haben ihren Spass, oder ?
    wĂŒnsche dir ein schönes Weekend, LG Thee

  6. Pingback: Bildaufbau fĂŒr Dummies | Ansgar's BLOG

  7. Wir „Knipser“ brauchen solche Artikel, um beim nĂ€chsten Mal auf die gezeigten Kleinigkeiten, die ein gutes Bild ausmachen, zu achten.
    Sich die Zeit vor dem Bild zu nehmen, ist ein anderes Problem. Dazu muss man alleine unterwegs sein.

    1. Dieses Problem kenne ich auch. Das ist es gut wenn man seine Begleiter auch mit Fotoapparaten versorgt. Das hilft zwar nicht immer, aber es ist besser als gar nichts. Und ist Zweifel kann man seinen Urlaubsbegleitern ein wenig Taschengeld in die Hand drĂŒcken und sich damit einen freien Nachmittag erkaufen 🙂

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