USA-2014 – Anreise mit Hindernissen

 Airport-Shuttle mit Önder

Der Check-In am Vorabend hat ganz wunderbar geklappt, aber dennoch bin ich etwas aufgeregt. Eine Reise in die USA die dann gleich noch einen ganzen Monat dauert, bei der ich die ersten Woche ganz allein bin und bei der es praktisch keine Planung gibt, das ist auch für jemanden der wie ich eigentlich immer nur unterwegs ist, nicht ganz alltäglich. Um die Nerven ein wenig zu beruhigen schaue ich mir einige Folgen der 4. Staffel von Californication auf meinem Smart-TV an. Während ich das schreibe muss ich innerlich grinsen, denn in meinem aktuellen Projekt gibt es fast nichts mehr was nicht irgendwie „Smart“ ist… Das ist als ein Joke für Insider…

Während sich auf dem Fernseher die Intrigen immer wieder neu zuspitzen und stets in heillosem Chaos mit toten Millardären, Drogen, Alkohol, Sex und Knast münden, stellt sich bei mir langsam aber sicher die Vorfreude auf dieses coole Land ein. Ich werde zwar nicht wie Hank Moody mit einem vergammelten schwarzen Porsche und einer Schreibmaschine auf dem Rücksitz reisen, aber das Feeling das dieses Fernsehserie rüberbringt gefällt mir wirklich gut.

Doch die Aufregung kann ich nicht vollständig kompensieren und so bin ich am Abreisetag um 7h wach und alles andere als ausgeschlafen und reiselustig. Aber es hilft ja nichts… Schnell unter die Dusche, den Müll rausbringen, noch schnell hier und da nach dem Rechten sehen und schnell den lieben Nachbarn eine kleine Aufmerksamkeit vor die Türe stellen. Schließlich nehmen sie ständig irgendwelche Pakete für mich entgegen 🙂

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Auf die Sekunde pünktlich um 9h steht dann auch schon Önder Tuncer mit seinem schönen Taxi vor der Türe. Önder ist DER Mainzer-Taxifahrer der bei uns im Projekt den allerhöchsten Sympathie-Bonus hat. Während andere Taxifahrer oft griesgrämig und schlecht gelaunt sind, ist Önder immer gut drauf und so macht es einfach viel mehr Spaß mit ihm zu fahren. Auf der Fahrt zum Flughafen quatschen wir die ganze Zeit und sind beide etwas traurig, dass unser Benjamin am Vortag seinen letzten Tag in Mainz hatte. Die Zeit vergeht wie im Flug (wer hätte das gedacht) und keine 30 Minuten später stehe ich schon am Terminal 1 im Abschnitt C. Auf der großen Anzeigetafel steht mein Flug um 11h35 mit Gate C1. Wegen des Check-Ins am Vorabend steht auf meinem Ticket noch kein Gate. Als ich am Gate C1 eintreffe staune ich nicht schlecht, dass ich dort vollständig allein bin. Ok, ich bin sehr zeitig hier aber als ERSTER? Das kommt mir doch komisch vor und so frage ich beim Condor Schalter 751 lieber mal nach… Und siehe da, es ist Gate C4!! An der Infotafel steht das Gate nicht vollständig, die 1 bezieht sich auf das Terminal!!

Auf dem Weg zum Gate C4 stehe ich dann auch einige Augenblicke später in einer locker 50 Meter langen Schlange. Weit vorn kann ich die Mitarbeiter des Sicherheitspersonals sehen. Aber abgefertigt wird dort niemand. Mich macht das alles ziemlich stutzig (wieder ein Witz für Insider) und damit bin ich nicht allein. Aber nach etwa 15 Minuten setzt sich die Schlange dann doch noch in Bewegung. Hinter der Sicherheitskontrolle muss ich nochmals meinen Pass vorzeigen, gleich neben dem Schalter steht eine Wage für Handgepäckstücke. Ganze 6 Kilogramm sind erlaubt, mein kleiner Koffer voller Kameras und Objektive wiegt knapp 16 Kilogramm, ist also fast dreimal so schwer wie erlaubt. Während ich noch in der Schlange stand kam ein Condor Mitarbeiter und hat sich alle Handgepäckstücke angeschaut. Da auf meinem schweren kleinen Fotokoffer nur eine winzig kleine Notebook-Tasche steht fällt der Koffer nicht weiter auf und beide Gepäckstücke bekommen ein weißen Bänden angeklebt. „Cabin Baggage Approved“ ist drauf zu lesen. Als ich an der Waage vorbei bin fällt mir ein Stein vom Herzen (noch so ein Insider…) und nun beginnt langsam die Reiselaune.

Weil ich nichts gefrühstückt habe bekomme ich langsam Kopfweh und mein Magen knurrt. Da trifft es sich gut, dass man in einem kleinen Laden noch Snacks und Getränke kaufen kann.

Im Flieger steuere ich zielsicher Platz 6G direkt am Fenster an. Einige Minuten später staune ich aber nicht schlecht, als mich jemand darauf aufmerksam macht, dass ich wohl auf dem falschen Platz sitze.

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Die Sitzplätze in der Boing 767 sind wie folgt verteilt (dachte ich…)

6A 6B      6C 6D 6E     6F 6G

Aber irgendwie habe ich das auch nur gedacht, denn beim zweiten Hinschauen sieht es so aus:

6A 6B      6E 6F 6G     6H 6K

Ich sitze also wieder auf dem Platz für Leute denen ständig mit dem Getränkewagen gegen das rechte Knie gefahren wird – urgs… Und so kommt es auch… Weil ich direkt hinter dem Vorhang zur Comfort Class sitze und der Vorhang immer schön geschlossen bleiben muss, sehen die Flugbegleiter mein rechtes Knie stets sehr spät und so donnern sie immer wieder dagegen. Auf diesem Platz zu schlafen, das kann man komplett vergessen…

Aber die Menükarte sieht ganz vielversprechend aus. Auch wenn es sich wirklich gut liest, so ist das Essen eher „okay“ als „superlecker“. Aber was will man in einem Flugzeug schon erwarten, irgendwie bin ich trotz allem sehr froh, dass es überhaupt etwas zu essen gibt. Und ganz ehrlich, alles was die Flugbegleiter auftischen kann man auch essen.

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Der Flug erscheint mir fast endlos lang. Nach 10 Stunden weiß ich einfach nicht mehr wie ich noch sitzen soll, aber trotz allem muss ich die neue Ausstattung des Flugzeugs auch loben. Alle riecht noch nach frischen Teppichen und neuem Leder. Und an jedem Sitzplatz gibt es jetzt einen Tablet-Computer. Vorn in der Comfort-Class sind die Displays etwas doppelt so groß wie in der „Holzklasse“, aber ein deutlicher Fortschritt sind sie allemal. Über den Tablet-Computer kann man zwischen vielen verschiedenen aktuellen Kinofilmen und Fernsehserien wählen. Es gibt ein reichhaltiges Musik-Angebot und Infos zur Fluggesellschaft. Da macht es Spaß diese Vielfalt zu erforschen.

Leider sitze ich direkt hinter der Wand zur Comfort-Class und hier sind die drei Displays so hoch angebracht, dass sich die Deckenbeleuchtung darin spiegelt. Wirklich viel sehen kann man so nicht. Hier hat jemand nicht nachgedacht… Eine Reihe weiter hinten sind die Displays in die Sitze integriert und können geschwenkt werden. So lassen sich Reflexionen besser kontrollieren und man hat letztlich mehr Spaß am Unterhaltungsprogramm. In der Premium-Economy hat man Zugriff auf das volle Angebot. Wer einige Reihen weiter hinten sitzt hat nicht nur 15 Zentimeter weniger Beinfreiheit, er muss auch zusätzlich 7 Euro für das Entertainment berappen…

Ich schnappe mir letztlich dann doch mein iPad Mini und genieße auf dem sagenhaften Retina Display den Rest der ersten Staffel von „BOSS“ und die erste Hälfte von „The Pacific“. Beides  habe ich in de Offline-Modus der Watchever-APP heruntergeladen. So geht die Zeit dann doch schnell vorbei und als wir in Las Vegas landen hat das iPad noch 50% Akkuleistung und der unglaublich gute BOSE QC-20 zeigt auch noch grünes Licht!

Einreiseformalitäten

Als ich das Flugzeug verlasse werde ich von einige jungen Leuten überholt die im Laufschritt die Passkontrolle ansteuern. Kurz drauf weiß ich auch warum! Es gibt 28 Schalter an denen man die Einreise-Formalitäten hinter sich bringen kann. Aber weniger als die Hälfte sind auch besetzt. Und nun steht die gesamte Halle voll und alle wollen einreisen. Gefühlte 1.000 Fluggäste von mehreren Flügen drängen durch einen Irrgarten aus Stützen und Absperrungen. Doch niemand wird abgefertigt? Nach einer Weile kommt dann doch Bewegung in die Menge und nach etwa 30 Minuten Wartezeit bin ich schließlich an der Reihe.

Die einzelnen Finger muss man inzwischen nicht mehr scannen. Man legt die vier langen Finger der rechten Hand auf den Scanner, dann den rechten Daumen, danach die linke Hand und den linken Daumen. Anschließend setzt man seine Brille ab und entfernt Kopfhörer usw. aus dem Hals-Bereich. An einem beweglichen Arm ist eine kleine Logitech Web-Cam montiert und damit wird man schnell fotografiert. Die Einreiseerklärung sollte man unbedingt schon im Flugzeug vollständig und fehlerfrei ausfüllen. Wer nicht genau weiß was wo anzukreuzen ist, der sollte die Flugbegleiter fragen!

Auf die Frage warum man einreisen möchte antwortet man einfach nur mit „Vacation“. Sein Telefon sollte man ausgeschaltet lassen und Fotos macht man hier auf keinen Fall! Auch ist man nicht witzig oder macht Späße. Dies Einreise ist eine ernste Sache und so wollen die Mitarbeiter es auch verstanden wissen. Selbst die leicht angetrunkenen Spaßvögel die unmittelbar vor mir abgefertigt werden sind plötzlich ganz ganz ernst und sehr konzentriert.

Als ich an der Reihe bin nimmt der Beamte meinen fast 10 Jahre alten Reisepass hoch und schaut mich sehr eingehend und prüfend an. „Your hair has become ligther!“ Das ist charmant ausgedrückt, er hätte auch sagen können „Eh Alter, Du bist schwer grau geworden…“ Aber hier geht es eben sehr korrekt und sehr professionell zu…

Einige Augenblicke später bin ich dann fertig. Die kleine grüne Karte die ich in den letzten Jahren bekam und sie wie meinen Augapfel hüten musste, gibt es scheinbar inzwischen nicht mehr, jedenfalls bekomme ich kein Exemplar. Als ich bei der Gepäckausgabe eintreffe kommt auch schon mein Koffer auf dem Förderband daher, so lasse ich mir das gefallen…

Ein paar Meter später gibt es dann die zweite Kontrolle. Hier wird nochmals geprüft ob man wirklich keine Lebensmittel, lebende Tiere oder andere verbotene Dinge mit sich führt. Und auch hier werde ich wieder mit eindinglichen Blicken gemustert. „Your hair has become lighter…“ Ja ja, den Witz kenne ich schon und erzähle auch hier, dass der Pass ja schon fast 10 Jahre alt ist und es im nächsten Jahr ein neues Foto mit grauen Haaren geben wird 🙁

Der Mietwagen

Ein paar Meter weiter bin ich dann auf dem Gehweg vor dem Terminal und auf einer großen Leuchtanzeige steht in freundlichen grünen Buchstaben: Car Rental Shuttle – hier bin ich richtig – auch wenn es mir komisch vorkommt weil ich ganz allein bin… Aber mit der Zeit gesellen sich andere Reisende dazu und ich erkenne einige Gesichter aus dem Wartebereich des Frankfurter Flughafens wieder. Nach etwa 10 Minuten kommt dann auch der Buss und hält direkt vor meinen Koffern. Als sich die Türe öffnet ist dort ein drahtiger Indianer der in Windeseile alle Koffer in seinem Bus verstaut, der hat echt was in den Armen… Es geht los zum Car Rental Center in der Gillespie Street. Die Fahrt dauert etwa 10 Minuten und ich bin ganz froh, dass der Bus schön klimatisiert ist. Draußen sind es nämlich satte 33°C, das fühlt sich an wie bei uns im Hochsommer… An der Car Rental Station drücke ich dem Fahrer schnell zwei Dollar-Noten in die Hand und mit einem Grinsen stellt er meine beiden Koffer zu Allererst vor seinen Bus – Danke! Als ich alles sortiert habe gebe ich Gas und bin als zweiter bei der ALAMO Autovermietung. Direkt vor mir ist eine der Flugbegleiterinnen aus „meinem“ Flieger – die Welt ist klein… Während sie hektisch auf dem Boden ihren Koffer nach den notwendigen Unterlagen durchsucht winkt sie mich vorbei, ich muss gar nicht anstehen, diese zwei Dollar für den Busfahrer haben sich gelohnt! Während sich hinter mir eine Schlange aufbaut, hält mir die ALAMO-Mitarbeiterin ein Blatt mit Abbildungen einzelner Fahrzeuge vor die Nase. Sie zeigt auf einen Jeep Cherokee (Kein schlechtes Auto) – das wäre der Fullsize-SUV den ich gebucht habe. Sie hätte aber ein Upgrade für mich auf einen Chevrolet Suburban oder ein baugleiches Fahrzeug. Ich bin entzückt, ein Upgrade nehme ich doch immer gern… Dann bietet sie mir wieder einmal eine Liability an. Eigentlich hatte ich gedacht sie wäre in meiner Buchung enthalten gewesen, aber ich kann mich selbst überzeugen, dass diese erweiterte Haftpflicht nicht enthalten ist. In Nevada ist eine Liability sogar Pflicht, in anderen Bundesstaaten geht es auch ohne. Die gesetzliche Deckungssumme ist lächerlich gering und für den Fall der Fälle ist ein erweiterter Schutz gar nicht so verkehrt, also willige ich ein. Ein GPS brauche ich nicht und den zusätzlichen Pannenschutzbrief brauche ich auch nicht. Ich muss unglaublich oft hier und dort meine Initialen eintragen und letztlich den Vertrag unterzeichnen. Das geht alles sehr schnell und eigentlich weiß ich noch gar nicht was das Auto nun kosten wird. Auf meine Frage erhalte ich dann die Antwort, dass mich dieser Mietwagen für einen Monat nun 4.150 Dollar kosten wird. Was???? Bei der Reservierung via Internet von Deutschland aus waren es etwas mehr als 1.300 Dollar, also rund 1.000 Euro. Nun soll der Spaß umgerechnet fast 3.000 Euro kosten?

Sie haben es also wieder einmal geschafft! Das Upgrade ist kein Upgrade aus purer Menschenliebe, sondern weil ich das Auto für einen längeren Zeitraum gemietet habe und weil sich damit viel Geld verdienen lässt wenn man dem Kunden jeden Tag ein paar Dollar extra „aus dem Kreuz leiert“. Ich bin schwer geschockt aber hinter mir steht eine lange Schlange, ich habe schon alles unterschrieben und das Auto steht auch schon bereit – urgs…

Nach einem kurzen Telefonat wird mir versichert, dass das Auto gleich für mich bereit ist. Es wird gerade noch gewaschen, ich soll oben beim Schalter hinter der Schiebetüre kurz warten, dann wird mir das Auto zugewiesen sobald es wieder sauber ist. Als ich dort oben eintreffe kommt mir auch schon ein ALAMO Mitarbeiter entgegen. Gleich um die Ecke steht ein riesiger GMC, eine gewaltige Kiste mit irre großen Rädern und schweren Ledersitzen die sich anfühlen wie die Sitzecke im Wartezimmer eines erfolgreichen Anwalts. Als ich den Motor starte stehen etwas über 24.000 Meilen auf dem Tacho. Diese Kiste ist also auch nicht ganz neu. Aber egal, sie ist irgendwie schon cool. Ein paar Meter weiter muss ich bei der „Endkontrolle“ halten. Ich gebe meinen Führerschein und den Vertrag ab. Die nette Dame kommt aus ihrem Häuschen heraus und geht mit prüfenden Blicken um mein Auto herum. Sie sucht nach Beschädigungen usw. Das Auto nebenan hat eine Beule und dort macht eine andere Mitarbeiterin schnell noch ein Foto davon.

„Meine“ Mitarbeiterin gibt mir nun zu verstehen, dass die Zulassung meines Autos schon am 14. April abgelaufen ist und dass sie mich damit nicht mehr fahren lassen kann. Sie telefoniert und versucht neue Kennzeichen oder ein anderes Auto zu bekommen.

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Hinter meinem Auto stellt sie eine Rot-Weiße Säule auf und alle Autos die schon hinter mir stehen müssen auf einen der anderen Schalter ausweichen. Ich fange schon mal an mein Gepäck wieder zusammenzupacken. Die Halterung für mein Handy hatte ich vergeblich gesucht und deshalb schon beide Koffer geöffnet.

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Der Dame ist das alles etwas peinlich und sie telefoniert erneut. Danach sagt sie, dass ich 50 Dollar Rabatt auf das Auto bekomme und es mit leerem Tank zurück geben soll, na das ist ja auch was wert… Etwa 30 Minuten später trifft dann ein weiterer ALAMO-Mitarbeiter ein und bringt mir eine identische Version dieses riesigen Automobils. Ich packe schnell alles um und bin auch schon kurz drauf unterwegs zu meinem Motel.

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Navigieren in den USA

Die USA sind das Mutterland des GPS, wo wenn nicht hier kann man sich nach einem GPS richten? Da mir Las Vegas doch noch etwas fremd ist, starte ich an meinem neuen HTC ONE die APP Copilot in der Version 9. Leider habe ich für diese Version nur Kartenmaterial für die USA, daher konnte ich diese APP noch nicht ausprobieren. Und das rächt sich auch prompt. Irgendwie geht da einfach gar nichts… Also halte ich kurz hinter der Car Rental Station in einer Nebenstraße an und beschäftige mich mit meinem tollen GPS. Es dauert einen Augenblick, aber dann ist der Groschen gefallen, das GPS ist gar nicht aktiviert! Dann kann das ja auch nicht gehen… Mit der APP GPS-TEST kann ich sehr schön verfolgen wie mein Telefon nach und nach die Satelliten am Himmel entdeckt.

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Als alle Satelliten entdeckt sind klappt es auch mit meiner Navigations-Software 🙂 Auf der Interstate 15 ist wieder einmal die Hölle los und so dauert es fast 45 Minuten bis ich am Motel eintreffe.

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Das Einchecken ist kein Thema, ich habe ja bereits via HRS reserviert. Ich bekomme Zimmer 311 und bin überrascht wie groß und geräumig dieses Zimmer zum Preis von knapp 100 Dollar ist.

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Ganz witzig sieht es aus, als ich das Netzteil meines MacBooks mit einem Adapter in die Steckdose „stecke“. Es ist mehr ein „Hängen“ als eine „Stecken“ – aber es funktioniert…

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Ok liebe Freunde, ich schlafe jetzt ein wenig und morgen überlege ich dann wie es weitergeht 🙂

3 Kommentare zu „USA-2014 – Anreise mit Hindernissen“

  1. Bin durch Zufall auf deinen Blog gestossen und finde ihn sehr interessant. Bin kein ausgemachter Nikon Fotograf, aber halte viel von der Marke. Wohne in Schweden, war aber auch viele Jahre in Canada. Kenne auch manche Gegend die du durchfahren wirst. Hätt ich jetzt auch Lust drauf. Viel Spass und viel Glück mit dem Grosswild. Damals schliefen wir ja meist in Zelten und waren nicht so sehr an Bären interessiert, jedenfalls nachts nicht…
    Gruss
    Wolfgang Roosch

    http://wroosch.blogspot.se
    (englisch)

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