Es ist Mittwoch und meine Sandra muss schon am Samstag wieder nach Hause fliegen. Die kleine Honda ist noch bis Freitag um 13h gemietet. Also wollen wir den heutigen Tag nutzen um noch ein wenig diese schöne Insel zu erkunden. Nach dem Frühstück fahren wir über die GC-500 parallel zur Küste in Richtung Westen. Unser Ziel ist Puerto Mogán. Diesen Ort kenne ich von meinem früheren Besuch auf Gran Canaria recht gut und ich bin mir sicher, dass es Sandra dort sehr gut gefallen wird.
Bis Puerto Mogan sind es etwa 35 Kilometer, wir fahren kaum schneller als 50 km/h und genießen den wunderschönen Ausblick auf das Meer, die Golfplätze und die karge wüstenähnliche Landschaft. Vieles erinnert mich hier an Utah und Arizona, nur fehlt dort dieser wunderbare Ozean.
Als wir in Puerto de Mogán eintreffen ist es nicht leicht einen Parkplatz für unsere Motorräder zu finden. Aber Sandra hat ganz hinten in der letzen Ecke direkt am Hafen ein Auto erblickt das sich rückwärts bewegt, dort wird was frei, genial!
Zu Fuß erkunden wir den Ort, suchen uns eine nette Pizzeria und drehen nach einem sehr guten Mittagessen noch eine kleine Runde durch diesen schönen Ort. Ich schieße mit meinem 10-24mm Superweitwinkel einige Fotos aus dem Handgelenk. Hier habe ich einige dieser Bilder. Weil es schon spät am Abend ist, habe ich einfach die JPG’s genommen und nur rasch verkleinert. Man sieht hier also sehr schön welche Ergebnisse die „automatische RAW-Konvertierung“ der Fuji X-T1 liefern kann.
Am Ende des Tages ist meine Sandra ziemlich glücklich, diese Tour hat ihr viel besser gefallen als die gefährliche Fahrt des Vortages, hoch oben in den Bergen. Für die kommenden Tage haben wir uns noch einen Besuch im Höhlendorf bei Agüimes vorgenommen. Leider wird Sandra mich schon bald wieder verlassen müssen. Für mich bedeutet dies, dass ich wieder mein Gepäck zusammenraffen und weiterziehen werde. Doch bevor es mit der Fähre nach Fuerteventura geht, gibt es noch vieles hier auf Gran Canaria zu erkunden.
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