Mit dem Motorrad nach Gran Canaria

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Ich bin jetzt seit 106 Tagen mit meinem Motorrad unterwegs. Hinter mir liegen bereits rund 15.000 Kilometer und es ist noch lange kein Ende in Sicht. Was vor 8 Monaten als vage Idee begannt ist tatsächlich wahr geworden. Aktuell genieße ich die beste Zeit in meinem Leben. Ich inhaliere die Freiheit auf den Kanaren in vollen Zügen und bin jeden Tag aufs neue begeistert wenn ich mit meinem Motorrad immer wieder neue schöne Orte erkunden kann. Heute soll es weiter nach Gran Canaria gehen.

Gestern bin ich mit der Fähre von La Gomera zurück gekommen. Und nach dem nicht ganz ungefährlichen und unglaublich nassen Abenteuer, schlafe ich in der Nacht mehr schlecht als recht. Der stetige Wechsel von Sonne, Wärme, Kälte und Regen hat mir arg zugesetzt. Ich habe Kopfschmerzen und werde immer wieder wach, richtig schlafen kann ich nicht. Aber so war es bislang vor jeder Etappe, wenn es wieder auf eine Fähre oder in ein Flugzeug ging.

Dementsprechend froh bin ich über den bildschönen Morgenhimmel während ich um 8h noch ziemlich verschlafen zum Frühstück wandere.

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Nach dem Frühstück packe ich flink wieder meine Sachen zusammen und als ich das nächste Mal aus dem Fenster schaue, hat es schon wieder angefangen zu regnen.

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Um kurz vor 9h rufe ich Dennis in seiner Werkstatt in Los Realejos an um mich zu versichern, dass es heute mit dem Ölwechsel klappt. Meine Fähre geht um 13h und ich wäre gern rechtzeitig am Hafen, so um 12h. Auf Google Maps habe ich gesehen, dass unterwegs ein langer Stau ist, also muss ich zeitig losfahren und kann nicht lange herumtrödeln. Bei Dennis ist allerdings der Terminkalender so voll, dass er den Ölwechsel nicht aus dem Stegreif hinbekommen würde. Da ich meine Freundin Sandra schon am Wochenende sehen werde und sie einen Ölfilter, Luftfilter und neue Bremsbeläge im Gepäck haben wird, vereinbare ich mit Dennis, dass ich versuchen werde auf Gran Canaria eine Werkstatt zu finden.

Anschließend funke ich meinen Facebook-Freund Jürgen von der Bonner BMW-Motorradniederlassung an und frage ob er mir eine vertrauenswürdige Werkstatt auf Gran Canaria empfehlen kann. Keine zwei Minuten später habe ich auch schon eine Antwort.

BMW-Händler:
Adresse: Av. Escaleritas, 178, 35019 Las Palmas de Gran Canaria
Telefon: +34 928 21 53 15
Öffnungszeiten: Heute geöffnet · 09:00–20:00

Hier will ich es in den nächsten Tagen versuchen. Auch wenn ich jetzt nicht bei Dennis vorbei muss und so etwas Zeit gewonnen habe, mache ich mich auf den Weg, denn es sieht aus als würde es mit dem Regen eher schlimmer als besser. Heute habe ich die komplette Ledermontur an, besser ist das! Noch daheim in Deutschland habe ich sie mit etlichen Dosen Imprägnierspray behandelt, wirklich genutzt hat es aber nichts. Allerdings muss man positiv hervorheben, dass diese Kombi wenn sie einmal nass ist, im Fahrtwind auch schnell wieder trocknet.

Auf den ersten Kilometern fahre ich durch leichten Nieselregen, dann wird es immer schlimmer. Als ich schließlich bei La Matanza im Stau stehe regnet es sehr ergiebig und am Horizont sieht man nur noch dickere Regenwolken. Der Stau ist mehr als ätzend, trotz Pin-Lock Innenvisier beschlägt der Helm. Von außen große Regentropfen, von innen ganz ganz feine. Das Wasser läuft mir hinten in die Jacke hinein und vorne schon wieder in den Schritt, ist das unangenehm.

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Mühsam schlängle ich mich mit dem schwer beladenen Motorrad durch die enge Gasse zwischen den Autos. Einige machen Platz, andere sind höchst ignorant und bleiben einfach stehen oder fahren so weit zur Mitte hin, dass kein Durchkommen ist. Immer wieder gibt es aber Bus- und LKW-Fahrer die mitdenken und mir letztlich doch den Weg freimachen. So tuckere ich fast eine Stunde lang bei strömendem Regen im ersten Gang von einer „Engstelle“ zu Nächsten. Irgendwann löst sich dieser grauenhafte Stau endlich langsam auf und der Regen lässt ebenfalls langsam nach. Als ich in Santa Cruz in den Hafen einfahre scheint dort die Sonne, verrückt.

Will man zur Fähre, so muss man auf der Höhe des Opernhauses in Richtung Meer abbiegen und parallel zur großen Hauptstraße auf das Hafengelände fahren. Die Fährgesellschaften ARMAS und FRED OLSEN sind jeweils separat ausgeschildert, es ist kein Problem die Fähre zu finden.

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Bei der Fähre warten bereits die ersten Autos, ich stelle mich diesmal auf eine freie Fahrspur und zwar ganz nach vorne in die erste Reihe. Meine völlig durchweichten Lederhandschuhe lassen sich ganz herrlich auswringen. Im Auto neben mir sitzt ein junger Mann der ganz erstaunt zuschaut, das hat er wohl noch nicht gesehen und er scheint sich zu fragen wie nass der Rest dieses Motorradfahrers wohl sein wird. Würde ich seine Sprache sprechen, so könnte ich ihm sagen, dass er echt nass ist…

Weil gerade die Wolken so gut aussehen, hole ich schnell mein Telefon aus dem Tankrucksack, wo ich es regensicher verstaut hatte. Es geht ein paar Meter auf dem Hafengelände hin und her. Sehr nett sieht der alte Leuchtturm „La Farola del Mar“ aus dem Jahr 1862 aus. Gleich daneben wurde auch ein Teil des alten Anlegers „La Marquesina“ aus dem Jahr 1913 erhalten.

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Nach der Buchung der Fähre habe ich per E-Mail eine Buchungsbestätigung in spanischer Sprache erhalten. Ob das schon als Ticket durchgeht weiß ich nicht genau. Also gehe ich damit zum FRED OLSEN Büro, das gleich neben der Fähre ist. Drei Schalter sind geöffnet und eine junge Dame hilft mir weiter. Sie braucht meinen Personalausweis, tippt ganz kurz auf ihrem Computer und sagt „You’re ok. My colleagues will check your Passport.“.

Ich bin eingecheckt, wie cool. Gleich nebenan gibt es nun einen guten heißen Kaffee mit viel Milchschaum obendrauf. Ist man nass bis auf die Knochen, schmeckt das irgendwie doppelt gut. Es gibt ein kostenloses WiFi, das FRED OLSEN bereitstellt, super. Einige Sekunden später erhalte ich eine E-Mail, dass meine Reservierung modifiziert wurde. „Ich bin drin, klasse!“

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Zurück bei meinem Motorrad muss ich noch ein wenig warten bis schließlich zwei Mitarbeiter in FRED OLSEN T-Shirts auf mich zukommen. Sie haben ein Kartenlesegerät dabei, auf das oben ein iPhone aufgesteckt ist. Kurz wird mein Personalausweis durch das Lesegerät gezogen, das iPhone piepst und schon bin ich bestätigt. Ich bin irgendwie überrascht, dass dafür ein iPhone verwendet wird, aber gut, es ist nicht viel mehr als ein leistungsfähiger kleiner Computer.

Einige wenige Minuten später werde ich angewiesen als erster auf die Fähre zufahren. Ich bin heute der einzige Motorradfahrer. Einer der Mitarbeiter steht ganz hinten links im Schiff und winkt mich heran. Es gibt dort ein rot angestrichenes Rohr, ich soll mit dem Vorderrad dagegen fahren. Gleich darüber hängen duzende Spanngurte die einen sehr Vertrauen erweckenden Eindruck machen. Als ich von meinem Motorrad steige schwankt die ganze Fuhre ziemlich bedrohlich und der junge Mann mit dem Spanngurt neben mir hebt die Augenbrauen. Dieses Motorrad ist etwas schwerer als das was hier sonst verzurrt wird. Auch ihm ist es nicht ganz geheuer und er macht mein Motorrad von beiden Seiten mit zwei Gurten fest, sicher ist sicher.

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Oben auf dem Passagierdeck angekommen bin ich der erste Gast, es ist cool mit dem Motorrad auf einer Fähre zu sein. Nun muss ich das nächste Problem lösen, wo zum Henker soll ich mich bloß hinsetzen? Ich entscheide mich für einen Platz ganz vorne rechts. Später werde ich feststellen, dass diese Platzwahl suboptimal war.

Diese Fähre ist aus Stahl gebaut. Würde man einen Stahlklotz ins Wasser werfen, er würde sofort versinken. Würde man ein dickes Loch hineinbohren, er würde trotzdem versinken, erst wenn man ihn wie eine Badewanne aushöhlt und von dem Klotz nur noch der dünne äußere Rand übrig ist, kann dieser Stahlklotz im Wasser schwimmen. Fähren sind im Grunde genommen nichts anderes als riesige Stahlklötze die aus relativ dünnen Stahlblechen zusammengeschweißt wurden. Um diesen dünnen Stahlblechen Stabilität zu verleihen gibt es in der Fähre lauter runde Stahlpfosten. Hat man einen Sitzplatz direkt neben dem Stahlpfosten, so sitzt man dort sehr ruhig. Sitzt man genau in der Mitte zwischen zwei solcher Pfosten, so schwingt das Blech an das der Sitz montiert ist, sobald der große Schiffsdiesel gestartet wird, munter lustig auf und ab.

Ich habe mir einen Platz weit weg von einer dieser Stützen ausgesucht und bevor die Fähre ablegt, werde ich dort eine gute Viertelstunde lang kräftig durchgeschüttelt. Es geht so weit, dass mir fast schlecht wird, da hilft nur ein Bier. Es gibt hier „Tropical“ für 1,60 Euro, das hilft…

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Die Fähre legt pünktlich ab und nach 30 Minuten kann man Gran Canaria bereits am Horizont sehen. Nach etwa 100 Minuten Fahrzeit laufen wir im kleinen Hafenbecken von Puerto de las Nieves ein.

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Vor meinem Motorrad sind lauter große LKW geparkt und ich muss warten bis sie die Fähre verlassen haben. Die LKW Fahrer machen sich einen Spaß daraus noch in der Fähre ihre großen Hupen zu betätigen, es ist ein schier ohrenbetäubendes Konzert. Hinter einer langen Karawane aus LKW geht es durch den kleinen Ort. Am erstbesten Kreisverkehr beschließe ich es mit dem Fahrt über die GC200 westlich um Gran Canaria herum zu versuchen. Zwar hatte ich etwas gelesen, dass einige Straßen wegen des Sturmes nach Felsrutschen gesperrt sind, aber die Canarios sind eigentlich immer schnell dabei wenn es darum geht wichtige Straßen wieder frei zu räumen. Und außerdem ist diese Straße ein echtes Schmankerl für alle die Kurven lieben, also los…

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Ob wohl mein Motorrad schwer beladen ist, habe ich auf der genialen Strecke meinen Spaß, das entschädigt für den langen Stau und den vielen Regen am Morgen. Ich schaffe es bis nach El Risco, ab dort ist die Straße gesperrt.

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Am Horizont kann ich einige große Felsbrocken erkennen welche die Straße blockieren. Diese Straßensperre ist also kein Spaß, da oben ist wirklich kein Weiterkommen möglich. Ich muss umkehren, schlimm ist es nicht, denn nun gibt es alle schönen Kurven nochmals in umgekehrter Richtung. An vielen Stellen ist die Straße hier schon „gefegt“ und man sieht nur noch kleine Reste der Felsbrocken die hier in den letzten Tagen weggeräumt wurden. Auf halbem Weg nach Puerto de las Nieves kommt mir auf der schmalen Straße ein Tieflader entgegen, der einen enormen Bagger transportiert. Aha, da kommt schon das schwere Gerät um die Straße wieder frei zu machen.

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Letztlich bleibt mir nichts anderes als einmal um die gesamte Insel zu fahren und das ist überraschend weit! Leider sind nach dem Regen meine Ohrenstöpsel in der Jackentasche komplett nass geworden. Nun lassen sie sich nicht mehr zusammenrollen und in die Ohren stopfen. So wird die Fahrt auf der teilweise 6-spurig ausgebauten Autobahn sehr anstrengend. Es ist ein höllischer Lärm in meinem als so leise angepriesenen Schubert C3 Pro. Den Motor meiner BMW höre ich nur tief und ständig vor sich hin grummeln, aber die Windböen und die Geräusche der andere Fahrzeuge, es ist ein fast unerträgliches Getöse. Letztlich fahre ich gemütlich mit 80 km/h auf der rechten Spur dahin. Der Bordcomputer zeigt 28°C, die Landschaft ist teilweise schön, teilweise aber auch schrecklich verbaut. Schaut man ins Landesinnere, so sieht an eine stark zerklüftete Gebirgswelt die ein wenig an La Gomera erinnert, allerdings ist La Gomera deutlich kleiner und grüner.

Über den Bergen hängen dicke Regenwolken, dort oben möchte ich jetzt nicht unterwegs sein müssen, dann lieber diese gut ausgebaute Autobahn.

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Für die nächsten 13 Tage habe ich ein Appartement im Club Vistaflor in Maspalomas gebucht. Ich werde mitten in der größten Bettenburg der Insel wohnen, aber das ist mir egal, die Anlage sah bei der Buchung relativ nett und ordentlich aus. Als ich in der Nähe von Maspalomas bin, halte ich kurz an und versuche die Straße samt Hausnummer in mein TomTom Urban Rider einzugeben. Leider gerät dies zu einem frommen Wunsch. Das Hotel liegt an der „Avenida Touroperador Neckermann“, eine Hausnummer gibt es nicht. Ziemlich blöd ist es, dass das TomTom nur „Avenida Tour…“ darstellen kann und dass man den Rest des Straßennamens nicht zu sehen bekommt. Gäbe es nur diese eine Straße, es wäre alles kein Problem. Aber hier hat so ziemlich jeder Reiseveranstalter seine eigene Straße bekommen. Es gibt zig Einträge in der TomTom Straßenliste die mit „Aveninda Tour…“ beginnen und sich erst am Ende des langen Namens unterscheiden.

Erst wenn man eine dieser Straßen ausgewählt hat wird der Name im Rahmen der Berechnung der Route angezeigt. Also Berechnung abbrechen, neue Route planen und erneut ins Klo greifen, es ist nervtötend. Letztlich versuche ich mich dran zu erinnern wo das Hotel sein könnte, schiebe die Karte hin und her und setze dort einen Wegpunkt wo ich das Hotel vermute. Als ich dort eintreffe, bin ich natürlich völlig falsch. Neuer Versuch, ich muss ein Stück zurück. Ahhhh, jetzt passt es! Ich bin am Ziel, endlich!

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Im Hotel gibt es eine schöne Bar und gleich neben dem Tresen ist die Rezeption. Mit meiner Buchung hat alles wunderbar funktioniert, ich bekomme das Haus mit der Nummer 32. Nachdem ich mein Gepäck vom Motorrad geschleppt habe bin ich fix und fertig. Es sind hier satte 30°C und die Sonne scheint. Ich habe noch immer meine klamme Motorradkombi an. Nichts wie raus aus diesen Klamotten… Schnell rein in meine kurze Hose, sie ist noch weitgehend nass von meiner Anreise nach Teneriffa am Vorabend, wie eklig ist das denn. Aber es gibt keine Alternative, jedenfalls habe ich gerade keine andere Hose im Zugriff. Als ich in Deutschland meine Sachen gepackt habe, war keine kurze Hose dabei, ich habe schlicht nicht daran geglaubt, dass ich mich mit meinen käsig weißen Beinen in einer kurzen Hose wohlfühlen könnte.

Aber es war ein echt heißer Sommer und ich bin so glücklich, dass ich mir beim Besuch von Karin und Heinz in der Nähe von Lufingen in der Schweiz für wenig Geld eine kurze Hose gekauft habe. Inzwischen trage ich dieses Ding jeden Tag und meine Beine sind schon fast so braun wie meine Arme, jedenfalls bis zum Knie…

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Gern würde ich jetzt etwas trinken, aber ich habe nichts. Also schnappe ich mir mein Geld und laufe in Badeschlappen und kurzer Hose zum Hotel Vistaflor gleich neben an. Das ist ein echt fieser alter Bunker aus den 70er Jahren und man darf ihn nicht mit dem Club Vistaflor verwechseln! Aber im Hotel Vistaflor gab es zumindest früher einmal einen Supermarkt, daran kann ich mich erinnern. Dort angekommen hat er geschlossen, Betriebsferien. Aber kein Problem, ich finde eine Hintereingang zu einem zweiten kleinen Supermarkt. Er ist zwar klein aber gut sortiert. Es gibt ganz frisch gebackene Brötchen und so ziemlich alles was das Biker-Herz begeht. Für etwa 30,- Euro kaufe ich eine Flasche Wein, ein paar Softdrinks, Käse, Schinken, Brot, Salami, Streichkäse, Butter und ein paar Süßigkeiten. Nun kann nichts mehr schief gehen!

Später sitze ich bis zum Einbruch der Nacht vor meinem kleinen Häuschen und schreibe meinen Artikel des Tages. Während dessen hole ich alles nach was ich an Flüssigkeit während des Tages hätte zu mir nehmen müssen. Aber ich war ja schon von außen ganz nass…

So, nun bin ich also auf Gran Canaria. In den nächsten beiden Wochen werde ich mir hier einiges Anschauen und versuchen bei den berühmten Dünen einige nette Fotos zu machen. Am 1. November geht es schließlich weiter nach Fuerteventura. Im Anschluß steht Lanzarote auf dem Programm. Aber nun erstmal: Gran Canaria!

Das Buch zum Abenteuer

Mein Buch zu dieser spannenden Fotoreise gibt es bei amazon.de als Kindle eBook zu kaufen. Auf 573 Seiten gibt es die vollständige Geschichte sowie 200 farbige Fotos, einige Karten und viele Tipps zum Thema Fotografie.

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Für alle die gern selbst mit ihrem Motorrad auf die Kanaren reisen wollen, habe ich ein Reiseratgeber geschrieben. Dieses Buch kann zum Preis von nur 1,99 Euro bei amazon.de als E-Book für den Kindle eReader oder die Kindle Lese-App gekauft werden.

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